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Gäufelden

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Gäufelden

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gäufelden entstand 1971 durch Zusammenschluss einiger bis dahin selbständiger Gemeinden. Diese gehörten zum Oberamt Herrenberg. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und die Gemeinden wurde dem Landkreis Böblingen zugeteilt. Dort verblieb die Gemeinde auch bei der Gemeindereform 1973.

Politische Einteilung

Ortsteile

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde:

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Evangelische Kirchengemeinde Öschelbronn
  • siehe dort
Evangelische Kirchengemeinde Tailfingen
  • siehe dort

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Gäufelden in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

nach dem Ort: Gäufelden

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Gäufelden in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_258363
Name
  • Gäufelden (1971 -) (deu)
Typ
  • Gemeinde (1971 -)
Einwohner
  • 9265 (2004)
Postleitzahl
  • W7046 (- 1993-06-30)
  • 71126 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:16793
  • wikidata:Q538579
Webseite
Amtlicher Gemeindeschlüssel
  • 08115016
Karte
   

TK25: 7419

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Böblingen (1971 -) ( Landkreis )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Tailfingen Pfarrdorf Gemeinde Ortsteil TAIGENJN48KN (1971 -)
Nebringen Dorf Gemeinde Ortsteil NEBGENJN48KN (1971 -)
Öschelbronn Pfarrdorf Gemeinde Ortsteil OSCONNJN48JN (1971 -)


Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Böblingen | Herrenberg | Holzgerlingen | Leonberg | Renningen | Rutesheim | Sindelfingen | Waldenbuch | Weil der Stadt
Gemeinden: Aidlingen | Altdorf | Bondorf | Deckenpfronn | Ehningen | Gärtringen | Gäufelden | Grafenau | Hildrizhausen | Jettingen | Magstadt | Mötzingen | Nufringen | Schönaich | Steinenbronn | Weil im Schönbuch | Weissach

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