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Günzach

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Ostallgäu > Günzach

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Marktoberdorf.^[1]

Zur Gemeinde Günzach (bis 27.9.1976^[2] Immenthal) gehör(t)en folgende Teilorte^[1] und Wohnplätze:

Albrechts
Allgay
Autenried
Dillian
Eggenbühl
Grettler
Grünten
Heimenhalden
Hirn
Immenthal
Lang
Marxer
Mindel
Mittelberg
Ohneberg
Rohr
Rudwarz
Schobermühle
Schöllhorn
Schübel
Schuster
Sellthüren
Stehle
Steig
Stockach
Thal
Upratsberg
Ziegelhütte

Verwaltungsgemeinschaft

Günzach ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Bistum Augsburg
- Dekanat Kaufbeuren
  - Hopferbach, St. Bartholomäus Pfarrei
    - Ohneberg
  - Obergünzburg, St. Martin Pfarrei
    - Albrechts
    - Allgay
    - Autenried
    - Dillian
    - Eggenbühl
    - Grettler
    - Grünten
    - Günzach, Mariä Himmelfahrt Filiale, 19.4.1953 Kirchweihe^[3]
    - Heimenhalden
    - Hirn(hof)
    - Immenthal
    - Lang
    - Marxer
    - Mindel(hof)
    - Mittelberg
    - Ohneberg
    - Rohr
    - Rudwarz
    - Schobermühle
    - Schöllhorn
    - Schübel
    - Schuster
    - Sellthüren
    - Staig
    - Stehle
    - Stockach
    - Upratsberg
    - Wiesmühle
    - Ziegelhütte

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Volltextsuche nach Günzach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Suche nach Günzach im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

Hantschel, Gerlinde / Wassermann, Andreas: Chronik der Gemeinde Günzach; Günzach 1983

Historische Bibliografie

Günzach, Mariä Himmelfahrt, in: Würmseher, Markus: Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970, in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, Jg. 41 2007; S. 355-356

Archive und Bibliotheken

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Günzach

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

↑ ^1,0 ^1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 981-982
↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 779
↑ Würmseher, Kirchenbau im Bistum Augsburg 1945-1970 (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte Jg. 41 2007), Seite 355

Weblinks

Offizielle Webseiten

www.guenzach.de

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Bayern in Forum zur Ahnenforschung
Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

Artikel Günzach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Günzach/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Günzach/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Günzach in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung

GUNAC1JN57FT

Name

Immenthal (- 1976-09-26) (deu)
Günzach (1976-09-27 -) (deu)

Typ

Gemeinde

Einwohner

1407 (1961) Quelle

Postleitzahl

W8953 (- 1993-06-30)
87634 (1993-07-01 -)

externe Kennung

wikidata:Q510734
BLO:2014
opengeodb:17667

Webseite

http://de.wikipedia.org/wiki/Günzach

Amtlicher Gemeindeschlüssel

09777138

Karte

TK25: 8128

Zugehörigkeit

Übergeordnete Objekte

Obergünzburg ( Verwaltungsgemeinschaft )

Oberdorf, Markt Oberdorf, Marktoberdorf (- 1972-06-30) ( Bezirksamt Landkreis )

Marktoberdorf, Ostallgäu (1972-07-01 -) ( Landkreis )

Untergeordnete Objekte

Name	Typ	GOV-Kennung
Albrechts	Dorf	ALBHTS_W8956
Marxer	Einöde	MARXER_W8956
Mindel	Einöde	MINDELJN57ET
Stehle	Einöde	STEHLE_W8955
Sellthüren	Kirchdorf	SELREN_W8956
Heimenhalden	Einöde	HEIDEN_W8953
Immenthal	Kirchdorf	IMMHAL_W8953
Eggenbühl	Weiler	EGGUHL_W8953
Rudwarz	Weiler	RUDARZ_W8956
Dillian	Einöde	DILIAN_W8956
Autenried	Dorf	AUTIED_W8956
Schübel	Einöde	SCHBEL_W8956
Schuster	Einöde	SCHTER_W8956
Hirn	Einöde	HIRIRN_W8956
Lang	Einöde	LANANG_W8954
Rohr	Dorf	ROHOHRJN57FT
Thal	Dorf	THAHALJN57FT
Steig	Einöde	STEEIG_W8956
Schobermühle	Einöde	SCHHLE_W8956
Mittelberg	Dorf	MITERGJN57FT
Grettler	Einöde	GRELER_W8956
Upratsberg	Weiler	UPRERG_W8953
Ohneberg	Einöde	OHNERGJN57FT
Schöllhorn	Weiler	SCHORN_W8956
Günzach	Kirchdorf	GUNACHJN57FT
Stockach	Weiler	STOACH_W8956
Ziegelhütte	Einöde	ZIETTE_W8956
Allgay	Weiler	ALLGAY_W8956
Grünten	Einöde	GRUTEN_W8956

Städte und Gemeinden im Landkreis Ostallgäu (Regierungsbezirk Schwaben)

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