Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider.

This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

Obergünzburg

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Wechseln zu: Navigation, Suche


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Ostallgäu > Obergünzburg

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Marktoberdorf.[1]

Zum Markt Obergünzburg gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:

  • -

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Obergünzburg eingemeindet:

  • Burg bis 1.1.1972[4] selbständige Gemeinde
    • Becherer (mit Habersburg verbunden)
    • Berg
    • Bichtholz
    • Burgstall
    • Freien
    • Greggen
    • Habersberg
    • Hartmannsberg
    • Liebenthann (Ziegler)
    • Liebenthann-Mühle
    • Litzen
    • Schoner
    • Seesen
    • Wolfartsberg
  • Ebersbach bis 1.7.1972[5] selbständige Gemeinde
    • Algers
    • Barteler
    • Bergammer
    • Burker
    • Christler
    • Feurer
    • Fink
    • Galger
    • Gfäll
    • Gfällmühle
    • Glaser
    • Grötzer (Glögler)
    • Hauprechts
    • Heißen
    • Hofmanns
    • Kasperle
    • Maier (Maierle)
    • Obermelden
    • Pfänder
    • Reichholz
    • Rufen
    • Schweizer
    • Stanis
    • Thanner
    • Untermelden
    • Wegmacher
    • Wiedebauer
    • Wielands
  • Willofs bis 1.1.1972[6] selbständige Gemeinde
    • Bihls seit 1.1.1972 bei Ronsberg
    • Binkenhofen
    • Eglofs
    • Hengeler
    • Kaltenbrunn
    • Klauser
    • Lohbauer
    • Mautis
    • Mindelberg
    • Mindelmühle
    • Scheutler
    • Veiter (Veiten)

Verwaltungsgemeinschaft

Obergünzburg ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden[7]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Am 28.1.1950 (Entschließung) Bildung Tochterkirchengemeinde Obergünzburg im Anschluß an die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirchengemeinde Kempten aus Markungen der bürgerlichen Gemeinden Obergünzburg, Burg, Ronsberg, Willofs, Hopferbach, Untrasried, Immenthal, Kraftisried, Unterthingau und Ebersbach — letztere unter Auspfarrung aus der Pfarrkirchengemeinde Kaufbeuren.[9]
  • Umpfarrung der Markung der bürgerlichen Gemeinde Reinhardsried aus der Evang.-Luth. Pfarrkirchengemeinde Kempten in die im Anschluß an die Pfarrkirchengemeinde Kempten bestehende Tochterkirchengemeinde Obergünzburg eingepfarrt (16/1950 v. 27.7.1950).[10]
  • Am 1.1.1951 (Wirkung) Errichtung Exponiertes Vikariat Obergünzburg mit dem Sitz in Obergünzburg, zum Dekanatsbezirk Kempten gehörig. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Obergünzburg. Die Verbindung mit der Muttergemeinde Kempten wird gelöst, so daß die Tochterkirchengemeinde eine selbständige Kirchengemeinde ist.[11]
  • Am 29.6.1954 (Urkunden) Umwandlung Exponiertes Vikariat Obergünzburg in eine Evangelisch-Lutherische Pfarrei Obergünzburg zum Dekanat Kempten gehörig… Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Obergünzburg in eine Pfarrkirchengemeinde umgewandelt. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde.[12]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Katholische Kirchenbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Epplen, Hermann: Die Beschreibung der Pflege Liebenthann von 1648 und 1714: 1964, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 68
  • Epplen, Hermann: Obergünzburger Chronik. Ein Heimatbuch aus dem oberen Günztal; 1968, aus der Reihe: Allgäuer Heimatbücher, Band 72


Weitere Bibliografie

Zeitungen

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Obergünzburg

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

  1. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 546, 553, 679
  2. 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 980-986
  3. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 461
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 778
  5. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 778
  6. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 778
  7. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 464
  8. Artikel Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1950, S. 38
  10. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1950, S. 81
  11. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1950, S. 150
  12. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1954, S. 84
  13. Ebersbach Orte und KB
  14. Obergünzburg Orte und KB

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

The service is not available. Please try again later.


Städte und Gemeinden im Landkreis Ostallgäu (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Buchloe | Füssen | Marktoberdorf
Gemeinden: Aitrang | Baisweil | Bidingen | Biessenhofen | Eggenthal | Eisenberg | Friesenried | Germaringen | Görisried | Günzach | Halblech | Hopferau | Markt Irsee | Jengen | Markt Kaltental | Kraftisried | Lamerdingen | Lechbruck am See | Lengenwang | Mauerstetten | Markt Nesselwang | Markt Obergünzburg | Oberostendorf | Osterzell | Pforzen | Pfronten | Rettenbach a.Auerberg | Rieden | Rieden am Forggensee | Markt Ronsberg | Roßhaupten | Rückholz | Ruderatshofen | Schwangau | Seeg | Stötten a.Auerberg | Stöttwang | Markt Unterthingau | Untrasried | Markt Waal | Wald | Westendorf
Verwaltungsgemeinschaften: Biessenhofen | Buchloe | Eggenthal | Obergünzburg | Pforzen | Roßhaupten | Seeg | Stötten a.Auerberg | Unterthingau | Westendorf

Persönliche Werkzeuge