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Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Karlsruhe > Kürnbach

Inhaltsverzeichnis 1 Genealogische und historische Quellen 1.1 Genealogische Quellen 1.1.1 Grabsteine 1.1.2 Kirchenbücher 1.1.3 Standesbücher 1.1.4 Adressbücher 1.1.5 Friedhöfe und Denkmale 2 Bibliografie 2.1 Genealogische Bibliografie 2.2 Historische Bibliografie 3 Verschiedenes 4 Weblinks 4.1 Historische Webseiten 4.2 Weitere Webseiten 5 Zufallsfunde 6 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 7 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis 7.1 Gemeinde 7.2 Ortsteil 8 Fußnoten

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

• Friedhof Kürnbach (Karlsruhe) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Kirchenbücher

Kürnbach

evangelische Pfarre - alt bis zur Reformation Probstei von Sinsheim. 1536 lutherisch (württembergisch bis 1810).

KB 1555 Taufen (Lücke 1633-1640), 1565 Eheschließungen, 1596 Toten-, Beerdigungs-, Sterbebuch (Der frühe Beginn geht auf die württembergische Kirchenordnung zurück, siehe Altlußheim).

Literatur:
E.Becker, Geschichte des Kondominats Kürnbach bis 1598 (Archiv für Hess. Geschichte und Altertumskunde 1904).
-, Die Wiedertäufer in Kürnbach, Ebenda 1903.
G.Bossert, Die Reformation in Kürnbach ZGO 1897.
W.Kilian, Aus Kürnbachs Vergangenheit, was Ortsakten u KB erzählen, Der Pfeiferturm 1939.

katholisch - zu Sulzfeld, bis 1953 zu Sickingen.

(Quelle: Eintrag Kürnbach in Die Kirchenbücher in Baden, Seite 158.

Standesbücher

• Digitalisate der Standesbücher (1810–1869) im Bestand 390 des Generallandesarchivs Karlsruhe

Adressbücher

• Ortsindex der Online-Adressbücher

• Einträge aus Kürnbach in der Adressbuchdatenbank.

Friedhöfe und Denkmale

• Friedhof Kürnbach bei Find a Grave

Bibliografie

• Volltextsuche nach Kürnbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach Kürnbach in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Kürnbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Walther Kilian: Kürnbach, Amt Bretten (Baden) : Stamm-Bücher zusammengestellt auf Grund des ältesten lutherischen Kirchenbchs 1555–1637 (Toteneinträge bis 1651)^[1]. Manuskript, Freiburg im Breisgau, 1932. Einsicht vermutlich D. Dr. Otto Beuttenmüller-Bibliothek

• KB-Verkartung: 1700–1867, ev.; Bearbeiter: N.N.; Einsicht: Landeskirchliches Archiv Karlsruhe, Mikrofilm-Signatur 1172

Historische Bibliografie

• Suche nach Kürnbach im Topographischen Wörterbuch des Großherzogtums Baden ^Mitmachen

Verschiedenes

nach dem Ort: Kürnbach

Weblinks

Historische Webseiten

• Informationen zu Kürnbach in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Kürnbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Kürnbach/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Kürnbach/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Gemeinde

GOV-Kennung	object_263268
Name	Kürnbach (deu)
Typ	Gemeinde
Einwohner	2407 (2002)
Postleitzahl	75057 (1993-07-01 -)
externe Kennung	wikidata:Q542439 opengeodb:19785 geonames:2882342
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Kürnbach
Amtlicher Gemeindeschlüssel	08215040
Karte	TK25: 6919 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Karlsruhe (1973-01-01 -) ( Bezirksamt Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Humstermühle Mühle HUMHLE_W7519 Heiligenackersiedlung Ortsteil HEIUNGJN49JC Rohrmühle Mühle ROHHLE_W7519 Kürnbach Gemeinde Ortsteil KURACHJN49KC (1973 -) Klostermühle Mühle KLOHLEJN49KB Leiberg Ort LEIERG_W7519

Ortsteil

GOV-Kennung	KURACHJN49KC
Name	Kürnbach (deu)
Typ	Gemeinde (- 1972) Ortsteil (1973 -)
Einwohner	2407 (2002)
Postleitzahl	W7519 (- 1993-06-30) 75057 (1993-07-01 -)
Karte	TK25: 6919 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Bretten (1810 - 1864) ( Oberamt Amt ) Sinsheim (1936 - 1972-12-31) ( Amt Bezirksamt Landkreis ) Bretten (1864 - 1936) ( Bezirksamt ) Kürnbach (1973 -) ( Gemeinde ) Brackenheim, Kreis Brackenheim (1806 - 1810) ( Oberamt ) Starkenburg (1810 - 1905) ( Fürstentum Provinz )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Maria Königin (Kürnbach) Kirche object_1136086 Kürnbach Kirche object_150041

Fußnoten

1. ↑ Rolf Eilers, Otto Beuttenmüller: Familienbücher und Verkartungen der evang. Kirchenbücher in Baden. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, Bd. 16, Heft 6, Stuttgart (April 1980), S. 275–278

Städte und Gemeinden im Landkreis Karlsruhe (Regierungsbezirk Karlsruhe)

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