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Tailfingen (Gäufelden)

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Disambiguation notice Tailfingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Tailfingen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Gäufelden > Tailfingen

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Talifingen ist ein Ortsteil von Gäufelden und liegt im oberen Gäu ca. 7 km südwestlich von Herrenberg und etwa 45 km südwestlich von Stuttgart.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Status der Kirchengemeinde: Die Gemeinde war eine eigenständige Pfarrei

Katholische Kirchen

Status der Kirchengemeinde: Die Gemeinde war ein Filial von Altingen.

Geschichte

Tailfingen wird erstmals im 12. Jh. urkundlich genannt als Dagelvingen. In dieser Zeit erhielten die Klöster Hirsau und Reichenbach und im 13. Jh. Kloster Bebenhausen hier Besitz, verschiedene Adelsfamilien, aber auch die Siechenpflge Reutlingen waren hier ebenfals begütert.. Württemberg erwarb ab 1418 nach und nach den Ort und unterstellte ihn dem Amt/Oberamt Herrenberg. Nach dessen Auflösung 1938 kam Tailfingen an den Landkreis Böblingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 in die neu geschaffene Gemeinde Gäufelden einbezogen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Tailfingen
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1561
  • Totenbücher ab 1613

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Altingen
  • Taufbücher ab 1643
  • Ehebücher ab 1642
  • Totenbücher ab 1643
  • Batchnummern: 1643-1900 C96924-1, M96924-1

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Tailfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Asch, Brigitte: Gäufelden : Nebringen, Öschelbronn, Tailfingen. Gäufelden : Gemeinde, 1983
  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes

nach dem Ort: Tailfingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Tailfingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung TAIGENJN48KN
Name
  • Tailfingen (deu)
Typ
  • Pfarrdorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971)
  • Ortsteil (1971 -)
Einwohner
  • 857 (1971)
  • 1359 (2004)
Postleitzahl
  • 71126 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7419

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Herrenberg, Kreis Herrenberg (1418 - 1938) ( Oberamt )

Böblingen (1938 - 1971) ( Landkreis )

Gäufelden (1971 -) ( Gemeinde )

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