Gauden

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Braunsberg > Gauden

auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Gauden war eine Gemeinde im Landkreis Braunsberg.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Gaudyny.

Politische Einteilung

• Die Gemeinde gehörte seit 1874 zum Amtsbezirk Peterswalde.

Standesamt Peterswalde

• Gauden gehörte zum Standesamt Peterswalde
• Zum Standesamt Peterswalde gehörten folgende Orte : Peterswalde, und ....
• Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Peterswalde

Einwohnerzahlen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

• Gauden gehörte zum evangelischen Kirchspiel Mehlsack.
• Zum Kirchspiel Mehlsack gehörten folgende Orte : Mehlsack, und .... ^[5]
• Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Mehlsack

Katholische Kirchen

• Gauden gehörte zum Kirchspiel Peterswalde, St. Johannes d. Täufer.
• Zum Kirchspiel Peterswalde gehörten folgende Orte : Peterswalde, und ....
• Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Peterswalde

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

• Einträge aus Gauden in den Adressbüchern Adressbuch.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Gauden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Gauden

Karten

• Meßtischblatt 1786 Mehlsack Jahrgang 1932 [1]

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

• Liste der Landwirte von Gauden aus dem Adressbuch landwirtschaftlicher Güter - Ostpreußen 1930 [2]

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Gauden/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Gauden/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	GAUDENKO04AG
Name	Gaudyny Quelle (pol) Gauden Quelle Landgemeinde 3.22 (deu)
Typ	Landgemeinde (- 1935) Gemeinde (1935 - 1945) Dorf (1945 -)
Einwohner	91 (1905) Quelle 70 (2007)
Postleitzahl	PL-1x-xxx (2004)
w-Nummer	50132
externe Kennung	nima:-501359 SIMC:0154915 geonames:772301
Karte	TK25: 1786 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum mapa.Szukacz.pl wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Pieniężno ( Stadt- und Landgemeinde ) Mehlsack, Pieniężno (1999 -) ( Stadt- und Landgemeinde ) Peterswalde (1874 - 1945) ( Amtsbezirk ) Quelle Braunsberg (- 1945) ( Kreis Landkreis ) Peterswalde (- 1945) ( Standesamt ) Quelle

Fußnoten

1. ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.163
2. ↑ ^{2,0 2,1} Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.118-1126
3. ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/braunsberg.htm
4. ↑ ^{4,0 4,1} http://www.verwaltungsgeschichte.de/braunsberg.html
5. ↑ Referenz-Fehler: Ungültiger <ref>-Tag; es wurde kein Text für das Ref mit dem Namen GEMEIN2 angegeben.