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Grietherbusch

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Grietherbusch: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Kleve > Rees > Grietherbusch

Grietherbusch im Amt Vrasselt, Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Kirchengründung

Im Jahre 1650 führte das neue Strombett des Rheins zur Abtrennung des ehemals linksrheinischen Gebietes von Grietherbusch von der Mutterpfarre Wissel. Daher baute man 1698-1708 eine eigene Kirche zur hlg. Katharina. Diese erhielt während der Bauzeit bereits 1706 Pfarrechte.

  • 1771 Erfolgte die Ordination und Approbation des vom König in Preußen zum Pfarrer in Grietherbusch ernannten Johann Franz Otten.
  • 1803 Die Glocke der aufgehobenen Johanniterkommende zu Wesel sollten 1808 der katholischen Gemeinde Grietherbusch überlassen werden.
    • Quelle u.a.: Börsting, H.: Geschichte des Bistums Münster (1951)

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Bistümer

Zuständigkeiten/Infrastruktur

1931 Amt Vrasselt , Kreis Rees, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Praest, Bürgermeister Hilgers, Fernsprecher Emmerich 207

  • Gemeinde Grietherbusch: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Lörcks, Ortsklasse C
    • Einwohner: 173 Kath.
    • Gesamtfläche: 509 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Praest 8 km, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 9 Sitze: ptls.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchverzeichnis

Lesen von Kirchenbuchdaten

Latein, Amtsausdrücke und die Datierung in Kirchenbüchern und Bevölkerungslisten bereiten Anfängern in der Familienforschung immer wieder Schwierigkeiten, hier eine kleine Einstieghilfe:

Archiv

Literatur

  • Roeger, Alfred: Grietherbusch. 1954
  • Lörcks, Monika: St. Katharina Grietherbusch. 2006

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung GRISCHJO31ES
Name
  • Grietherbusch (deu)
Typ
  • Gemeinde (- 1969)
Postleitzahl
  • W4242 (- 1993-06-30)
  • 46459 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4204

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Vrasselt (1816 - 1969) ( Bürgermeisterei Amt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Grietherbusch Ortsteil GRISCHJO31DS (- 1969)
Persönliche Werkzeuge