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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Herbertingen > Hundersingen

Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Information 2 Evangelische Kirchen 3 Katholische Kirchen 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Gesellschaften 5.1 Genealogische Gesellschaften 5.2 Genealogische Quellen 5.2.1 Staatliche Aufzeichnungen 5.2.2 Kirchenbücher 5.2.2.1 Katholische Kirchengemeinde Hundersingen 5.2.3 Adressbücher 5.2.4 Friedhöfe und Denkmale 5.3 Historische Quellen 5.3.1 Militär- und Kriegsquellen 6 Bibliografie 6.1 Historische Bibliografie 6.2 Verwendete Literatur 7 Verschiedenes 8 Weblinks 8.1 Historische Webseiten 8.2 Weitere Webseiten 9 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Allgemeine Information

Die Gemeinde Hundersingen gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Hundersingen zu Herbertingen eingemeindet.

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pflummern eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Pfarrei Hundersingen im GOV: object_266659

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe Oberschwaben e. V.

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Herbertingen

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Hundersingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 106

Katholische Kirchengemeinde Hundersingen

• Siehe Eintrag 96611 im FamilySearch-Katalog

Taufbücher ab 1650 / Ehebücher ab 1650 / Totenbücher ab 1650

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für den Landkreis Saulgau

• Suche im Adressbuch von 1939

Friedhöfe und Denkmale

Historische Quellen

Militär- und Kriegsquellen

• Hundersingen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Hundersingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Hundersingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Kapitel Hundersingen in der Beschreibung des Oberamts Riedlingen bei Wikisource

• Kapitel Beuren in der Beschreibung des Oberamts Riedlingen bei Wikisource

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Hundersingen

Weblinks

Historische Webseiten

• Informationen zu Hundersingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Hundersingen (Herbertingen). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	HUNGENJN48QB
Name	Hundersingen (deu)
Typ	Pfarrdorf (- 1974) Ortsteil (1975 -)
Einwohner	739 (1961) 775 (1970) 956 (2004)
Postleitzahl	W7941 (- 1993-06-30) 88518 (1993-07-01 -)
externe Kennung	GND:4225659-8 leobw:21067 geonames:2897591
Karte	TK25: 7922 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Sigmaringen (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis ) Herbertingen (1975-01-01 -) ( Gemeinde ) Saulgau, Kreis Saulgau (1806-07-12 - 1938-09-30) ( Oberamt ) Heiligkreuztal (- 1951-05-31) ( Kirchengemeinde ) Saulgau, Bad Saulgau (1951-05-31 -) ( Kirchengemeinde ) Hundersingen (St. Martinus) ( Pfarrei ) Heiligkreuztal (- 1807-04-24) ( Kloster Oberamt ) Saulgau (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Talhof Ort TALHOF_W7941 Talhof Staatsdomäne Hof TALHOFJN48QC St. Martinus (Hundersingen) Kirche object_267179