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Lautern (Landkreis Rößel)

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Rößel
Rößel

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Wappen Rößel


Disambiguation notice Lautern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lautern.


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Lautern

BischoffsteinGartenBegnitenProssittenKlakendorffLandauFürstenauPorrwangenWangstenPissauLauternGörgendorffTeistimmenKekittenScharnigkSauerbaumKrausenKlein Cöllen (Bergenthal)BansenOtternDirwangenLossainenPlenowoWiddrinnenLegienenKatmedienHeiligelindeSamlakCabinenGross CöllenVoigtsdorffSoweidenKomienenGlocksteinHeinrichsdorfDamerauKlawsdorfSturmhübelPlausenLinglackRamtenSantoppenRheinmühlWuslackSchönwaldeTrautenauThegstenPlößenWorplackBischdorf (Sątopy-Samulewo)
Lautern (links unterhalb) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Lautern war eine Gemeinde im Landkreis Rößel. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Lutry.[2]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Lutry gehört zur Sołectwo Lutry. Zur Sołectwo Lutry gehören folgende Orte: Górkowo und Lutry. Die Sołectwo Lutry gehört zur Landgemeinde Groß Köllen
    (polnisch: gmina wiejska Kolno) im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat olsztyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
    Lutry hat 497 Einwohner. [3] [4]
  • Zur Landgemeinde Groß Köllen (polnisch: gmina wiejska Kolno) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa): Bęsia, Górowo, Kabiny, Kolno, Kominki, Kruzy,
    Lutry, Otry, Ryn Reszelski, Samławki, Tarniny, Tejstymy, Wągsty, Wójtowo, Wólka und Wysoka Dąbrowa. [3]
  • Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte Lutry zur Landgemeinde Lautern (polnisch: gmina wiejska Lutry) im Landkreis Rößel (polnisch:Powiat reszelski)
    in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). [5]
  • Am 1.1.1952 wurde die Landgemeinde Lautern (polnisch: gmina wiejska Lutry) in folgende Verwaltungseinheiten (polnisch: Gromad) aufgeteilt: Górkowo, Kikity, Kruzy,
    Księżno, Lutry, Łądek, Wagsty, Wójtowo und Wysoka Dąbrowa. Die Landgemeinde Lautern wurde am 29.9.1954 aufgelöst.
    Die Verwaltungseinheiten gehörten bis zum 31.12.1958 zum Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski). [5]

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [6] [7]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [8]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.6 Lautern im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Lautern gehörte die Landgemeinde Lautern. [9]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
    Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
    die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
    Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
    sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[10] [11]
    Der Amtsbezirk Lautern hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Lautern gehörte vor 1905 zum Standesamt Lautern. [12] [13] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Lautern in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Der Amtsbezirk Lautern bestand bis 1945. [9]

Verwaltung

Standesamt Lautern

Einwohnerzahlen

1820 [14] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
393803821809784784

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Lautern gehörte durch das Einpfarrungs-Dekret vom 8.9.1831 zum Kirchspiel Bischofstein.
  • 8.9.1831, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.16, Verordnung No.67
Einpfarrungs-Urkunde für das evangelische Kirchspiel Bischofstein 865/3
Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Th.2 Tit.11 §293 alle Einwohner eines Staats eine Kirche ihrer Religonspartei wählen müssen müssen,
zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Bischofstein sich zu einer evangelischen Gemeine verbunden
haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgesetzt:
§1. Zur evangelischen Pfarrkirche in Bischofstein sind eingepfarrt:
  1. die Stadt Bischofstein, deren Vorstädte und Waldhäuser;
  2. die königlichen Ortschaften: Glockstein, Grünhof, Heinrichsdorf, Plausen, Rosenschön, Santoppen, Schellen, Schöneberg, Sturmhübel, Johannisruhe,
    Damerau, Fürstenau, Lautern, Prossitten, Porwangen, Wangst, Begnitten, Gerthen, Linglack, Wuslack, Schulen, Tegsten, Wienken, Polpen und Trautenau;
  3. die adlichen Güter und Ortschaften: Klackendorf, Strauchmühl, Senkitten, Landau, Voigtsdorf und Mengen;
  4. die in den Grenzen der genannten Ortschaften liegenden Waldhäuser, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
§2. Sollten innerhalb der Grenzen der vorgenannten Ortschaften späterhin Abbaue oder neue Ansiedlungen erfolgen, so gehören die evangelischen Bewohner
derselben ebenfalls zur evangelischen Kirche zu Bischofstein, ohne daß es einer nachträglichen Einpfarrung bedarf.
§3. .....
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [17]

Evangelisches Kirchspiel Bischofstein

Schulorte
  • Schulorte im Kirchspiel um 1890: In Bischofstein war eine zweiklassige Schule. [18]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Lautern

Friedhof
  • Bilder vom katholischen Friedhof Lautern [1]

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France

Fürstbistum Ermland (1243 - 1772)

Selbständiges Ermland bis 1466

  • 1333-1342: Der ermländische Bischofsvogt Heinrich von Luter verleiht dem Dorf Lautern eine Handfeste.[19]
  • 3.Juni 1346: Der Vogt Heinrich von Luter gründet einen Dorfkrug. [20]
  • 15.April.1375: Erneuerung der Handfeste durch Bischof Heinrich III. Sorbom.[21]

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772

  • 1528: Das Dorf wird vom Schaarwerk befreit.[21]
  • 10.März.1557: Erneuerung der Handfeste durch Bischof Stanislaus Hosius. [21]

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [22] [23]
  • 1772: Nach der Teilung Polens wurde aus dem ermländischen Amt Seeburg das Domänenamt Seeburg gebildet,
    der Sitz des Domänenamt war im Schloss in Seeburg. [24]
  • Das Domänenämt Seeburg hatte auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
    die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde.
  • Das Domänenamt Seeburg bestand aus 3 Vorwerken und 37 Dörfern wie folgt: [25]:
Groß Bessau, Klein Bessau, Elsau, Fleming, Frankenau, Frauenwalde, Freudenberg, Fürstenau, Kekitten, Kleisack,
Vorwerk und Dorf Krausen, Krockau, Amtsvorwerk Labuch, Lautern, Lekitten, Lockau, Lypowa, Neudims, Paudlung,
Pissau, Porwangen, Prossitten, Rittybalde, Rochlack, Scharnigk, Schönborn, Siegfriedswalde, Tolning, Vorwerk
Voigtshof, Walkeim, Wangst, Wilms,Winken, Wieps, Wolka Labuch, Wonnenberg und Zehnhuben.
  • Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Lautern war ein königliches Dorf mit einer Kirche und 57 Feuerstellen. Es gehört zum Domainen-Amt Seeburg.
    Die geistliche Inspektion war Seeburg. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [26]
  • 1820: Lautern war ein cöllmisch Bauerndorf mit 65 Feuerstellen und 393 Seelen. Es gehört zum Königlichen Amt Seeburg.
    Eingepfarrt war Lautern im Kirchspiel Lautern. Der Kirch-Patron war der Fürst-Bischof. [14]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 1-2 1773-1776, FHL INTL Film: 1187996
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 2-5 1773-1788, FHL INTL Film: 1187997
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 5-7 1782-1800, FHL INTL Film: 1187998
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 7-9 1788-1800, FHL INTL Film: 1187999
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 9-11 1800, 1806, FHL INTL Film: 1188000
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 11-14 1806, 1819, FHL INTL Film: 1188459
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 14-16 1819, FHL INTL Film: 1188460
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 17-19 1831, 1848 A-E, FHL INTL Film: 1188461
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 19-22 1848 E-W, FHL INTL Film: 1188462
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 22 1848 W-Z, FHL INTL Film: 1188463

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [2],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [3]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

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Verschiedenes

nach dem Ort: Lautern

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung LAUERNKO04KA
Name
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -)
Einwohner
  • 1100 (2007)
Postleitzahl
  • PL-11-332 (2004)
w-Nummer
  • 50338
externe Kennung
  • nima:-514797
  • geonames:765679
  • SIMC:0478440
Karte
   

TK25: 1991

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Lautern (- 1945) ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle Quelle

Groß Köllen, Kolno ( Landgemeinde )

Groß Köllen, Kolno (1999 -) ( Landgemeinde Gemeinde Landgemeinde )

Bischofstein (1907) ( Kirchspiel ) Quelle S.270/271

Lautern, Lautern (St. Maria Magdalena), Lutry (Św. Marii Magdaleny) (1907) ( Pfarrei ) Quelle S.270/271

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Maria Magdalena, Św. Marii Magdaleny Kirche object_292716


Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Lutry&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 http://bip-kolno.sprint.com.pl/article/solectwa_gminy_kolno/statuty_solectw/article.php/id_item_tree/17f7968d8ef16e4d515b49314751674e/id_art/76d48d10896a73d3232d4ea3776904b3
  4. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=446&pytanie=Lutry
  5. 5,0 5,1 Artikel Gmina Lutry. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  6. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  7. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  8. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 9,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/lautern.htm#fnverweis2
  10. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  11. Westfälische Geschichte online
  12. 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  13. 13,0 13,1 13,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  14. 14,0 14,1 14,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.161.79
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831, Nr.16, Verordnung Nr.67, S.105 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.123-124
  19. http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1342.html
  20. Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.67,Nr.63
  21. 21,0 21,1 21,2 Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band II,Woelky+Saage,Mainz 1864,S.544,Nr.507
  22. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
  24. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.322
  25. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, S.107 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Orte im Amtsbezirk Lautern ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:
Augustwalde | Forsthaus Kekitten | Görkendorf | Kekitten | Krausenstein | Lautern | Ludwigsmühle | Porwangen | Rudolfswalde | Teistimmen | Voigtsdorf Wangst


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg

Persönliche Werkzeuge