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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Germersheim > Verbandsgemeinde Rülzheim > Leimersheim

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Wappen 1.2 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Quellen 5.1 Genealogische Quellen 5.1.1 Kirchenbücher 5.1.2 Adressbücher 5.1.3 Friedhöfe und Denkmale 5.1.4 Militär- und Kriegsquellen 6 Bibliografie 6.1 Genealogische Bibliografie 7 Internetlinks 7.1 Offizielle Internetseiten 7.2 Weitere Internetseiten 8 Zufallsfunde 9 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 10 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Wappen

Blasonierung: In Gold ein schwarzes Hufeisen mit abwärts gerichteten Stollen und neun Nagellöchern, darin ein sechsstrahliger facettierter roter Stern, das Ganze überhöht von einer gewellten, waagrecht liegenden schwarzen Schnur mit je einer Quaste am Ende.[1]

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 064

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

• nach dem Ort: Leimersheim

Kirchenbücher

• Der Standort der Kirchenbücher von Leimersheim ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
• IGI-Leimersheim/Batchnummern

Adressbücher

• Leimersheim ist im Adressbuch Landau und die Südpfalz (1932) enthalten.

• Leimersheim ist im Adressbuch für Landau und die Südpfalz von 1954 enthalten.

Friedhöfe und Denkmale

Militär- und Kriegsquellen

Leimersheim ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

• Schwarz, Albert: Das Türkensteuerregister von 1577 für die Dörfer der Probstei Hördt : (Leimersheim, Kuhardt und Potz). In: Pfälzisch-rheinische Familienkunde. 48/1999, S. 159-167

Internetlinks

• www.leimersheim.de

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Artikel Leimersheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Leimersheim/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Leimersheim/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	LEIEIMJN49ED
Name	Leimersheim (deu)
Typ	Ortsgemeinde
Einwohner	2627 (2007-06-30) Quelle
Postleitzahl	18 (1941 - 1961) Quelle W6729 (1961 - 1993-06-30) 76774 (1993-07-01 -)
externe Kennung	geonames:2879230 opengeodb:20099 wikidata:Q656053
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Leimersheim
Amtlicher Gemeindeschlüssel	07334016
Karte	TK25: 6816 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Leimersheim (1798 - 1814) ( Bürgermeisterei ) Quelle Germersheim (1818 -) ( Landkommissariat Bezirksamt Landkreis ) Quelle Rülzheim ( Verbandsgemeinde )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum St. Gertrud Kirche object_292189 Friedhof Leimersheim Friedhof FRIEIMJN49ED

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1. ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3