Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider.

This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

Severin (Familienname)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Patronymisch gebildeter Familienname zum Vornamen Severin

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Severin (im Jahr 2002 insgesamt 1673 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 150 Vorkommen pro Mio,
bis 300 Vorkommen pro Mio,
bis 450 Vorkommen pro Mio,
bis 600 Vorkommen pro Mio,
mehr als 600 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Severin (im Jahr 2002 insgesamt 1673 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 15 Vorkommen,
bis 30 Vorkommen,
bis 45 Vorkommen,
bis 60 Vorkommen,
mehr als 60 Vorkommen

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Lehrer
  • Johann Theodor Severin (* 25. Juli 1815 in Menden), kath. Geistlicher und Gymnasiallehrer in Arnsberg
  • Karl Severin (* 8. Dezember 1875 in Pasewalk; † 9. Mai 1952 in Berlin-Lichterfelde), zuletzt Studienrat a. D.

→ nähere Angaben siehe: Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825–1918 mit Veröffentlichungsverzeichnissen. Universitätsbibliothek Gießen 2008, [S. 102] (PDF, 3.264 KB)

Offiziere
Bürgermeister
  • Georg Heinrich Severin (1578–1635), Bürgermeister in Hattingen ([3])
  • Kaspar Arnold Severin (1650–1712), Bürgermeister in Bochum ([4])
  • Ludgerus Severin (1628–1672), Bürgermeister in Essen ([5])
  • Wilhelm Severin (* 12. April 1854 in Ditfurt; † 29. Juni 1917 in Quedlinburg), Bürgermeister in Quedlinburg; Namenspatron des Severinweg ebd. (quedlinburgweb.de); Ritter des Roten-Adler-Ordens IV. Klasse
  • Nikolaus Severin († 1929 in Bonn), Kreissekretär bei der Kreisverwaltung Mayen, stand seit Dezember 1892 an der Spitze der Bürgermeisterei St. Johann, 1896 Ritter des Preußischen Kronen-Orden IV. Klasse, 1898 Verlegung des Dienstsitzes nach Niedermendig (Mendig, mehr als nur ein Verwaltungssitz), 30. September 1916 Ruhestand
  • Fritz Severin (1930–2021), Bürgermeister in Bad Salzschlirf ([6])
Beamte
  • Ferdinand Severin (* 8. Mai 1836 in Berlin; † 16. Dezember 1917 in Altona), zuletzt Eisenbahnbetriebssekretär a.D.; Ritter des Roten-Adler-Ordens IV. Klasse
  • Caspar Severin, 1908 Postrat in Leipzig-Gohlis, wohnh. Wilhelmstr. 20; 1920 Geheimer Postrat in Leipzig, wohnh. Kurze Str. 2; Ritter des Roten-Adler-Ordens IV. Klasse
  • Albert Severin (1851–1934), Stadtbaurat bzw. Stadtarchitekt in Grünberg; Ritter des Preußischen Kronen-Orden IV. Klasse

→ nähere Angaben siehe: Deutscher Ordens-Almanach. Bd. 3, 1908/09 (1908), S. 1441. ([7])

  • Franz Severin, Oberbriefträger a. D. in Bremen, Kr. Soest, 1906 Allgemeines Ehrenzeichen
  • Joseph (= Georg ? [8]) Severin, Oberpostsekretär in Berlin, 1907 Ritter des Roten-Adler-Ordens IV. Klasse, NW 21, Bandelstr. 12 ([9])

→ Zweiter Nachtrag zur königlich Preußischen Ordensliste 1905, S. 126 u. 426

  • Clemens Severin (* 10. November 1825; † in Münster), Geheimer Regierungsrat in Münster (DGB, Band 16, S. 390 [10])
Landwirte
  • Paul Severin, 1903 Gutsbesitzer zu Arnsmühl (Franz Schultz: Geschichte des Kreises Deutsch-Krone, Deutsch-Krone 1902, S. 226–227 [11])
Abgeordnete
  • Severin, ein Breslauer Ratsherr, trat bei den Wahlen zum preußischen Abgeordnetenhaus am 4. November 1873 in Bunzlau für die Nationalliberalen an ([12])

Literaturhinweise

Daten aus FOKO

Weblinks

Familienforscher

Weblinks

Persönliche Werkzeuge