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Spraitbach

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Spraitbach

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Spraitbach gehörte zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 zum neugeschaffenen Ostalbkreis.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Spraitbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Berghaus
  • Beutenhof
  • Beutenmühle
  • Eigenhof
  • Hegenreute
  • Heiligenbruck
  • Hertighofen
  • Hinterlintal
  • Kohlgehau
  • Leinhäusle
  • Ölmühle
  • Riedhaus
  • Schilpenbühl
  • Vorderlintal
  • Weggen-Ziegelhütte

Spraitbach ist Mitglied in dem Gemeindeverwaltungsverband Schwäbischer Wald

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Spraitbach besteht seit 1868 eine evangelische Pfarrei, vorher waren die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner folgendermaßen:

Katholische Kirchen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Spraitbach
  • Taufbücher ab 1868
  • Ehebücher ab 1868
  • Totenbücher ab 1868

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Spraitbach
  • Taufbücher ab 1667
  • Ehebücher ab 1707
  • Totenbücher ab 1707

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Spraitbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Verkartung: rk,?; Bearbeiter: NN; Einsicht: Bibliothek der Ostalgruppe im VFWKWB; Bemerkung: je 1 Ordner für Spraitbach und Hintersteinenberg/Schlechtbach/Vorderlintal

Historische Bibliografie

Verschiedenes

nach dem Ort: Spraitbach

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Spraitbach in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_271702
Name
  • Spraitbach (deu)
Typ
  • Gemeinde
Einwohner
  • 3516 (2005)
Postleitzahl
  • W7071 (- 1993-06-30)
  • 73565 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2830133
  • opengeodb:24418
  • wikidata:Q550711
Webseite
Amtlicher Gemeindeschlüssel
  • 08136066
Karte
   

TK25: 7124

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ostalbkreis (1973 -) ( Landkreis )

Schwäbisch Gmünd ( Amtsgericht ) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Hegenreute Häuser HEGUTE_W7162 (1977 -)
Hinterlintal Weiler HINTALJN48VV (1977 -)
Hertighofen Weiler HERFENJN48VU (1936)
Feriendorf Ort FERORFJN48UU
Spraitbach Pfarrdorf SPRACHJN48VV (1972 -)
Vorderlintal Weiler VORTALJN48VV (1936)
Beutenhof Weiler BEUHOF_W7071 (1936)
Eigenhof Hof EIGHOF_W7071 (1977 -)


Ortsteil

GOV-Kennung SPRACHJN48VV
Name
  • Spraitbach (deu)
Typ
  • Pfarrdorf
Postleitzahl
  • W7071 (- 1993-06-30)
  • 73565 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7124

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Gmünd, Kreis Gmünd (1810 - 1938) ( Oberamt )

Spraitbach (1972 -) ( Gemeinde )

Gmünd, Schwäbisch Gmünd (1938 - 1972) ( Landkreis )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Weggen-Ziegelhütte Hof WEGTTE_W7071 (1936)
Leinhäusle Weiler LEISLE_W7071 (1936)
Spraitbach (St. Blasius) Kirche SPRIUSJN48VV
Berghaus Hof BERAUSJN48VV (1936)


Fußnoten

  1. Wohnplatzverzeichnis Ostalbkreis


Wappen des Ostalbkreises Städte und Gemeinden im Ostalbkreis (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Heubach | Lauchheim | Lorch | Neresheim | Oberkochen | Schwäbisch Gmünd

Gemeinden: Abtsgmünd | Adelmannsfelden | Bartholomä | Böbingen an der Rems | Durlangen | Ellenberg | Eschach | Essingen | Göggingen | Gschwend | Heuchlingen | Hüttlingen | Iggingen | Jagstzell | Kirchheim am Ries | Leinzell | Mögglingen | Mutlangen | Neuler | Obergröningen | Rainau | Riesbürg | Rosenberg | Ruppertshofen | Schechingen | Spraitbach | Stödtlen | Täferrot | Tannhausen | Unterschneidheim | Waldstetten | Westhausen | Wört

Verwaltungsgemeinschaften: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Kapfenburg | Leintal-Frickenhofer Höhe | Rosenstein | Schwäbisch Gmünd | Schwäbischer Wald | Tannhausen

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