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Lorch (Württemberg)

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Disambiguation notice Lorch ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lorch.



Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Lorch

Lokalisierung der Stadt Lorch innerhalb des Ostalbkreises

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Wappen

Wappen

Politische Einteilung

Zur Stadt Lorch gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Bruck
  • Brucker Sägmühle
  • Edenhof
  • Götzenmühle
  • Hetzenhof
  • Hohenlinde
  • Hollenhof
  • Kirneck???
  • Kloster Lorch
  • Klotzenhof
  • Maierhof im Remstal
  • Marbächle???
  • Metzelhof
  • Muckensee
  • Oberkirneck
  • Reichenhof
  • Sägrainhof
  • Schafhaus
  • Schneiderhof???
  • Schnellhöfle
  • Schwefelhütte
  • Seemühle
  • Strauben
  • Trudelhöfle
  • Unterkirneck
  • Wachthaus
  • Walkersbacher Tal
  • Ziegelhütte

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit ihren Teilorten[1] zu Lorch eingemeindet:

  • Waldhausen (Lorch) bis 19xx selbständige Gemeinde
    • Elisabethenberg
    • Erlenhof
    • Pulzhof
    • Rattenharz
    • Vogelhof
    • Waldhäuser Mühle
    • Walkersmühle
    • Weitmars
    • Weitmarser Sägmühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur Pfarrei Lorch gehörten auch die evangelischen Einwohner von Wäschenbeuren mit seinen Filialen mit Ausnahme von Krettenbach, das nach Hohenstaufen eingepfarrt ist. Waldhausen (Lorch) war bis 1861 zu Lorch eingepfarrt, dann wurde dort eine eigene Pfarrei eingerichtet. Großdeinbach mit einem Teil seiner Teilorte war bis 1897 ebenfalls zu Lorch eingepfarrt und erhielt dann eine eigene Pfarrei. Rienharz ist nach Welzheim eingepfarrt, es finden sich aber auch Einträge in den Lorcher Kirchenbüchern.

Zur evangelischen Kirchengemeinde Lorch gehör(t)en folgende Filialen:

  • Beutenhof
  • Bruck
  • Brucker Sägmühle
  • Edenhof
  • Gipfel
  • Götzenmühle
  • Großdeinbach seit 1897 eigene Pfarrei
    • Hangendeinbach
    • Haselbach
    • Kleindeinbach
    • Waldau
    • Wetzgau
    • Wüstenried
  • Haldenhof
  • Hetzenhof
  • Hohenlinde
  • Hollenhof
  • Kloster Lorch
  • Klotzenhof
  • Metzelhof
  • Oberkirneck
  • Pfahlbronner Mühle
  • Pfersbach
  • Radelstetten
  • Reichenhof
  • Sachsenhof
  • Sägrainhof
  • Schafhaus
  • Schnellhöfle
  • Schwefelhütte
  • Seemühle
  • Strauben
  • Unterkirneck
  • Vennsberg
  • Wachthaus
  • Waldhausen (Lorch) seit 1861 eigene Pfarrei
    • Erlenhof
    • Marbächle
    • Pulzhof
    • Rattenharz
    • Schneiderhof
    • Waldhäuser Mühle
    • Walkersmühle
    • Weitmars
    • Weitmarser Sägmühle
    • Wursthof
  • Wäschenbeuren
    • Beutenmühle
    • Lindenbronn
    • Wäscherhof
    • Wäscherschlößle
    • Ziegelhütte
    • Ziegerhof

Katholische Kirchen

Geschichte

Das Kloster Lorch wurde um 1100 von Herzog Friedrich von Schwaben als Grablege der Staufer gegründet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Lorch
  • Taufbücher ab 1646
  • Ehebücher ab 1667
  • Totenbücher ab 1662

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Lorch in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: 1646–, ev; Bearbeiter: Paul Höfer; Auskunft: derselbe, 71394 Kernen-Rommelshausen, Jägerstr. 8; Bemerkung: Transkription der Seelenregister (1685-), Tauf- (1646-1725), Ehe- (1652-1725), Totenbuch (1652-1725), mit 34 Filialorten, Höfen und Mühlen
  • Höfer, Paul: Ortsfremde Personen aus Franken und Altbaiern in den Kirchenbüchern der evang. Pfarreien Lorch und Alfdorf im Remstal. In: Blätter für fränkische Familienkunde, Bd. 25, 2002, S. 234–244

Historische Bibliografie

  • Rund, Ulrich: Der Oberförster Schiller. Des Dichters Sohn leitete von 1841 bis 1852 das Forstamt Lorch; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 140 2008, S. 246-247
  • RKT: Die ernste Stille des Wiesengrunds. Friedrich Schillers Erinnerungen an Lorch; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 140 2008, S. 248-249

Kirchengeschichtliche Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Schwerpunkt Lorch; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 140 2008, S. 245-261

Verschiedenes

nach dem Ort: Lorch

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Lorch in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Ortsfremde

→ Hauptartikel Lorch (Württemberg)/Ortsfremde

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung LORRC1JN48UT
Name
  • Lorch (deu)
Typ
  • Stadt (1973 -)
Einwohner
  • 11481 (2005)
Postleitzahl
  • W7073 (- 1993-06-30)
  • 73547 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2875909
Amtlicher Gemeindeschlüssel
  • 08136042
Karte
   

TK25: 7224

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ostalbkreis (1973 -) ( Landkreis )

Schwäbisch Gmünd ( Amtsgericht ) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Trudelhöfle Wohnplatz TRUFLE_W7073 (1952 -)
Lorch Markt Stadt LORRCHJN48UT (1973 -)
Schnellhöfle Weiler SCHFLE_W7073 (1973 -)
Beutenhof Hof BEUHOF_W7073 (1972 -)
Muckensee Wohnplatz MUCSEE_W7073 (1952 -)
Waldhausen Dorf Gemeinde Ortsteil WALSENJN48TS (1972-01-01 -)


Kernstadt

GOV-Kennung LORRCHJN48UT
Name
  • Lorch (deu)
Typ
  • Markt (- 1865)
  • Stadt (1865 -)
Postleitzahl
  • W7073 (- 1993-06-30)
  • 73547 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:20395
Karte
   

TK25: 7224

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Gmünd, Schwäbisch Gmünd (1938 - 1972) ( Landkreis )

Lorch (1973 -) ( Stadt )

Lorch, Lorcher Amt (1624) ( Klosteramt ) Quelle fol. 261

Welzheim, Lorch, Welzheim, Kreis Welzheim (1807 - 1938) ( Oberamt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Reichenhof Hof REIHOF_W7073 (1936)
Walkersbacher Tal Gebäude WALTAL_W7066 (1936)
Hollenhofer Sägmühle Häuser object_1078943 (1936)
Hollenhof Häuser HOLHOF_W7073 (1936)
Unterkirneck Weiler UNTECK_W7073 (1936)
Schwefelhütte Weiler SCHTTEJN48TT (1936)
Wachthaus Gebäude WACAUS_W7073 (1936)
Edenhof Häuser EDEHOF_W7066 (1936)
Klotzenhof Weiler KLOHOFJN48UT (1936)
Bruck Weiler BRUUCKJN48UT (1936)
Oberkirneck Weiler OBEECK_W7073 (1936)
Lorch (St. Konrad) Kirche LORRADJN48UT
Maierhof im Remstal Gebäude MAITALJN48TT (1936)
Seemühle Gebäude SEEHLE_W7073 (1936)
Sägreinhof Hof SAGHOF_W7066 (1936)
Venusberg Gebäude object_1078945 (1936)
Götzenmühle Gebäude GOTHLE_W7073 (1845 -)
Kloster Lorch Kloster Häuser KLORCHJN48UT (1936)
Metzelhof Weiler METHOFJN48TT (1936)
Schafhaus Gebäude SCHAUS_W7073 (1936)
Strauben Weiler STRBENJN48TT (1936)
Ziegelhütte Gebäude ZIETTE_W7073 (1936)
Hetzenhof Weiler HETHOF_W7073 (1936)
Gipfel Gebäude object_1078940 (1936)


Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Wohnplatzverzeichnis Ostalbkreis


Wappen des Ostalbkreises Städte und Gemeinden im Ostalbkreis (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Heubach | Lauchheim | Lorch | Neresheim | Oberkochen | Schwäbisch Gmünd

Gemeinden: Abtsgmünd | Adelmannsfelden | Bartholomä | Böbingen an der Rems | Durlangen | Ellenberg | Eschach | Essingen | Göggingen | Gschwend | Heuchlingen | Hüttlingen | Iggingen | Jagstzell | Kirchheim am Ries | Leinzell | Mögglingen | Mutlangen | Neuler | Obergröningen | Rainau | Riesbürg | Rosenberg | Ruppertshofen | Schechingen | Spraitbach | Stödtlen | Täferrot | Tannhausen | Unterschneidheim | Waldstetten | Westhausen | Wört

Verwaltungsgemeinschaften: Aalen | Bopfingen | Ellwangen (Jagst) | Kapfenburg | Leintal-Frickenhofer Höhe | Rosenstein | Schwäbisch Gmünd | Schwäbischer Wald | Tannhausen

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