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Lauingen (Donau)

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Disambiguation notice Lauingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lauingen.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Dillingen an der Donau > Lauingen (Donau)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Nachbargemeinden sind Wittislingen, Dillingen an der Donau, Holzheim, Aislingen, Gundremmingen, Gundelfingen an der Donau und Haunsheim.

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Dillingen.

Zur Stadt Lauingen gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Helmeringen
  • Katharinenhof seit 1835
  • Ludwigsau seit 1881
  • Nenningshof seit 1836
  • Neuhof seit 1956[2]

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Lauingen eingemeindet:

  • Faimingen bis 1.4.1971[3] selbständige Gemeinde
  • Frauenriedhausen bis 1.5.1978[4] selbständige Gemeinde
    • Birkackerhöfe seit 1845[5]
  • Veitriedhausen bis 1.5.1978[4] selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen


  • Am 17.3.1950 Bildung der Evangelisch-Lutherischen Tochterkirchengemeinde Lauingen im Anschluß an die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirchengemeinde Haunsheim aus den Markungen der bürgerlichen Gemeinden Lauingen (ohne den Katharinenhof), Faimingen, Frauenriedhausen und Wittislingen und — unter Auspfarrung aus der Evangelisch-Lutherische Pfarrkirchengemeinde Dillingen — aus den Markungen der bürgerlichen Gemeinden Mödingen, Ziertheim, Dattenhausen und Reistingen.[6]
  • Am 1.1.1952 Errichtung Exponiertes Vikariat Lauingen mit Sitz in Lauingen, zum Dekanatsbezirk Neu-Ulm gehörig. Amtsbezirk des Exponierten Vikariats ist der Bezirk der Tochterkirchengemeinde Lauingen. Im Hinblick auf § 8 Abs. II des Kandidatengesetzes… wird zugleich ohne Änderung bestehender Rechtsverhältnisse die Verbindung mit der Muttergemeinde Haunsheim gelöst, so daß die Tochterkirchengemeinde insoweit eine selbständige Kirchengemeinde ist.[7]
  • Am 3.1.1956 Aufhebung des Exponierten Vikariates Lauingen und Errichtung Evangelisch-Lutherische Pfarrei Lauingen, zum Dekanat Neu-Ulm gehörig.

Gleichzeitig wurde die Tochterkirchengemeinde Lauingen zur Pfarrkirchengemeinde erhoben. Der Bezirk der neuen Pfarrkirchengemeinde umfaßt den Bezirk der seitherigen Tochterkirchengemeinde.[8]

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Katholische Kirchenbücher

Adressbücher

→ Kategorie: Adressbuch für Lauingen (Donau)
→ Kategorie: Adressbuch für Landkreis Dillingen an der Donau

Quelleneditionen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Seitz, Hermann Josef: Lauingen. Die alte Herzogstadt an der Donau;



  • Abdecker, Biblismühle+, Birkach+, Birkacherhöfe, Bleiche, Faimingen, Grafenhofen+, Grafenhofen+, Häching+, Heidern+, Heidschuster+, Helmeringen, Herrgottsruh, Höttingen+, Hofstetten, Katharinenhof, Lauingen (Donau), Ludwigsau, Michelmatten+, Nenningshof, Neuhof, Pfannentalhaus, Richterinau+, Riedhausen Frauen-, Riedhausen Veit-, Rosenmühle, Sailheim+, Schlößlekeller, Schloßmühle, Schönenbühl+, Stadeltenn, Weidhaus+, Weihengäu+, Weiler, Ziegelstadel, in: Seitz, Reinhard H.: Schwaben Heft 4: Land- und Stadtkreis Dillingen a. d. Donau; München 1966, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Bayern (HONB), (Beschreibung)
  • Seitz, Reinhard H.: Stadtarchiv Lauingen; 1960, in der Reihe: Bayerische Archivinventare, Reihe Schwaben, Heft 4
  • Birkackerhöfe, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 146-147
  • Faimingen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 244-249
  • Frauenriedhausen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 250-253
  • Lauingen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 497-681
  • Veitriedhausen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 950-951

Archäologische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Lauingen

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Landkreis Dillingen, 1967, S. 305-306, 306-307, 334-339, 379-380 u. 1982, S. 499-508
  2. Seitz, Ortsnamenbuch Dillingen, S. 142
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 768
  4. 4,0 4,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 770
  5. Meyer, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 146
  6. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1950, S. 94
  7. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1952, S. 6
  8. Amtsblatt für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, 1956, S. 24
  9. Lauingen Orte und KB
  10. Faimingen Orte und KB
  11. Frauenriedhausen Orte und KB

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung LAUNAUJN58FN
Name
  • Lauingen (- 1937) (deu)
  • Lauingen (Donau) (1937 -) Quelle Seite 32 (deu)
Typ
  • Stadt
Einwohner
Postleitzahl
  • W8882 (- 1993-06-30)
  • 89415 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • wikidata:Q572921
  • opengeodb:20019
  • BLO:1919
Webseite
Amtlicher Gemeindeschlüssel
  • 09773144
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 7428

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Dillingen, Dillingen an der Donau (1862-07-01 -) ( Bezirksamt Landkreis )

Lauingen (1879-10-01 - 1932-04-30) ( Amtsgericht )

Dillingen an der Donau, Dillingen (1932-05-01 -) ( Amtsgericht )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Nenningshof Einöde NENHOF_W8882
Veitriedhausen Kirchdorf VEISEN_W8881 (1978-05-01 -)
Helmeringen Weiler HELGEN_W8882
Friedhof Herrgottsruh, Neuer Friedhof Lauingen Friedhof FRIRUHJN58FN
Ludwigsau Weiler LUDSAU_W8882
Johannesfriedhof Lauingen, Alter Friedhof Lauingen Friedhof JOHGENJN58FN
Lauingen (Donau) Hauptort LAUGENJN58FN
Birkackerhöfe Weiler BIROFE_W8882 (1978-05-01 -)
Frauenriedhausen Pfarrdorf FRASEN_W8882 (1978-05-01 -)
Faimingen Kirchdorf FAIGEN_W8882 (1971-04-01 -)
Katharinenhof Weiler KATHOF_W8882



Städte und Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Große Kreisstadt Dillingen a.d.Donau | Gundelfingen a.d.Donau | Höchstädt a.d.Donau | Lauingen (Donau) | Wertingen
Gemeinden: Markt Aislingen | Bachhagel | Bächingen a.d.Brenz | Binswangen | Markt Bissingen | Blindheim | Buttenwiesen | Finningen | Glött | Haunsheim | Holzheim | Laugna | Lutzingen | Medlingen | Mödingen | Schwenningen | Syrgenstein | Villenbach | Markt Wittislingen | Ziertheim | Zöschingen | Zusamaltheim
Verwaltungsgemeinschaften: Gundelfingen a.d.Donau | Höchstädt a.d.Donau | Holzheim | Syrgenstein | Wertingen | Wittislingen

Persönliche Werkzeuge