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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Hochdorf (Riß) > Unteressendorf

Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Information 2 Evangelische Kirchen 3 Katholische Kirchen 4 Genealogische Gesellschaften 5 Genealogische Quellen 5.1 Staatliche Aufzeichnungen 5.2 Kirchenbücher 5.2.1 Katholische Kirchengemeinde Unteressendorf 6 Historische Quellen 6.1 Militär- und Kriegsquellen 7 Bibliografie 7.1 Historische Bibliografie 7.2 Verwendete Literatur 8 Verschiedenes 9 Weblinks 9.1 Historische Webseiten 9.2 Weitere Webseiten 10 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Allgemeine Information

Oberessendorf und Unteressendorf bildeten bis 1823 die Gemeinde Essendorf, dann trennten sie sich und bildeten eigenständige Gemeinden im Oberamt Waldsee. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Biberach eingegliedert Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Unteressendorf zu Hochdorf eingemeindet.

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Bad Schussenried eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Pfarrei Unteressendorf im GOV: object_266586

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Hochdorf

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Unteressendorf in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 221

Katholische Kirchengemeinde Unteressendorf

• Siehe Eintrag 126553 im FamilySearch-Katalog

Taufbücher ab 1672 / Ehebücher ab 1672 / Totenbücher ab 1672

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Historische Quellen

Militär- und Kriegsquellen

• Unteressendorf ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Unteressendorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Unteressendorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Kapitel Unteressendorf in der Beschreibung des Oberamts Waldsee bei Wikisource

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Unteressendorf

Weblinks

Historische Webseiten

• Informationen zu Unteressendorf in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Unteressendorf. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	UNTORFJN48VA
Name	Unteressendorf (deu)
Typ	Pfarrdorf (- 1974) Ortsteil (1975 -)
Postleitzahl	W7951 (- 1993-06-30) 88454 (1993-07-01 -)
externe Kennung	GND:4508721-0 leobw:17279 geonames:2819608
Karte	TK25: 7924 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Waldsee, Kreis Waldsee (1824 - 1938-09-30) ( Oberamt ) Waldsee (- 1806-08-06) ( Herrschaft ) Hochdorf (1975-01-01 -) ( Gemeinde ) Biberach (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landkreis ) Essendorf, Oberessendorf (- 1824) ( Pfarrdorf Ortsteil ) Unteressendorf (St. Martinus) ( Pfarrei ) Biberach (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Linden Häuser LINDENJN48VA (1936) Unteressendorf (St. Martinus) Kirche STMORFJN48VA Scharben Weiler SCHBEN_W7951 (1936) Weiherhäusle Häuser WEISLE_W7951 (1936) Venusberg Hof VENERG_W7951 (1936)