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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Eichstätt > Beilngries

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Quellen 5.1 Genealogische Quellen 5.1.1 Kirchenbücher 5.1.1.1 Katholische Kirchenbücher 5.1.2 Grabsteine 5.1.3 Zunftbuch 6 Bibliografie 6.1 Genealogische Bibliografie 6.2 Historische Bibliografie 7 Archive und Bibliotheken 7.1 Archive 7.2 Bibliotheken 8 Verschiedenes 8.1 Karten 9 Anmerkungen 10 Weblinks 10.1 Offizielle Webseiten 10.2 Genealogische Webseiten 10.3 Genealogische Mailinglisten und Internetforen 10.4 Weitere Webseiten 11 Zufallsfunde 12 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 13 Ortsdatenbank Bayern 14 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Beilngries ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Eichstätt und ein staatlich anerkannter Erholungsort. Es ist die zweitgrößte Kommune im Landkreis.

Allgemeine Information

Einwohner: 9.867 (31. Dez. 2019)

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile außer Irfersdorf und Wolfsbuch zum ehemaligen Landkreis Beilngries (Regierungsbezirk Oberpfalz).^[1]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Irfersdorf zum ehemaligen Landkreis Eichstätt (Regierungsbezirk Mittelfranken).^[2]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörte Wolfsbuch zum ehemaligen Landkreis Riedenburg (Regierungsbezirk Oberpfalz).^[3]

Zur Stadt Beilngries gehör(t)en folgende Teilorte^[4] und Wohnplätze:

• -

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden^[5] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten^[4][6][7] zu Beilngries eingemeindet:

• Amtmannsdorf bis 1.1.1972^[8] selbständige Gemeinde
• Aschbuch bis 1.1.1972^[8] selbständige Gemeinde
  • Kirchbuch
• Biberbach bis 1.5.1978^[9] selbständige Gemeinde
  • Gößelthalmühle
• Eglofsdorf bis 1.1.1972^[8] selbständige Gemeinde
• Grampersdorf bis 1.5.1978^[9] selbständige Gemeinde
• Hirschberg bis 1.1.1972^[8] selbständige Gemeinde
• Irfersdorf bis 1.7.1972^[10] selbständige Gemeinde
• Kevenhüll bis 1.1.1972^[8] selbständige Gemeinde
• Kottingwörth bis 1.5.1978^[9] selbständige Gemeinde
  • Kottingwörthermühle
  • Leising
  • Pfenninghof
• Litterzhofen bis 1.1.1972^[8] selbständige Gemeinde
• Oberndorf bis 1.1.1972^[8] selbständige Gemeinde
• Paulushofen bis 1.1.1972^[8] selbständige Gemeinde
  • Neuzell
  • Viehstall
• Wiesenhofen bis 1.1.1972^[8] selbständige Gemeinde
  • Kaldorf
• Wolfsbuch bis 1.7.1972^[10] selbständige Gemeinde
  • Wolfsbuch
  • Arnbuch

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

• Bistum Eichstätt
  • Dekanat Eichstätt
    • Beilngries, St. Walburga Pfarrei^[11] (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Hirschberg
      • Kanalhafen
      • Schleuse Nr. 22
    • Haunstetten, St. Erhard Pfarrei
      • Wiesenhofen Filiale
    • Irfersdorf, St. Margareta Pfarrei^[12] (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Grampersdorf
      • Irlahüll bis 1767, danach Kuratbenefizium, 1846 Pfarrei
      • Oberemmendorf
      • Neuzell
    • Kevenhüll, St. Ulrich Pfarrei^[13] (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Oberndorf
    • Kirchbuch, St. Blasius Pfarrei^[14] (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Arnbuch Filiale
      • Aschbuch Filiale
    • Kottingwörth, St. Vitus Pfarrei^[15] (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Grögling Filiale
      • Leising Filiale
      • Pfenninghof
      • Vogelthal
    • Paulushofen, Pauli Bekehrung Pfarrei^[16] (BayernAtlas, Pfarrei )
      • Amtmannsdorf Filiale
      • Eglofsdorf Filiale
  • Dekanat Neumarkt
    • Plankstetten, Mariä Himmelfahrt Pfarrei
      • Biberbach Filiale
        • Gößelthal
        • Kaldorf
      • Litterzhofen Filiale
• Bistum Regensburg
  • Dekanat Pförring
    • Wolfsbuch, St. Andreas Pfarrei (BayernAtlas, Pfarrei )

Geschichte

m Jahr 1007 wurde die Ortschaft als „Bilingriez“ erstmals urkundlich erwähnt. Der zum Bistum Eichstätt gehörende Ort erhielt auf Veranlassung des Bischofs und späteren Papstes Viktor II. 1053 Markt- und Zollrecht. Um 1300 wurde die Kirche St. Walburga vollendet, die Stadt erhielt im Spätmittelalter eine Befestigung mit Mauer und Graben, die im Bauernkrieg die Zerstörung der Stadt verhinderten.

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Beilngries. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Katholische Kirchenbücher

• Diözesanarchiv Eichstätt DAEI
  • Kirchenbücher Beilngries bei Matricula (Digitalisat)^[11]
    • Taufen ab 1591
    • Heiraten ab 1587
    • Sterbefälle ab 1591
  • Kirchenbücher Irfersdorf bei Matricula (Digitalisat)^[12]
    • Taufen ab 1649
    • Heiraten ab 1649
    • Sterbefälle ab 1649
  • Kirchenbücher Kevenhüll bei Matricula (Digitalisat)^[13]
    • Taufen ab 1672
    • Heiraten ab 1672
    • Sterbefälle ab 1672
  • Kirchenbücher Kirchbuch bei Matricula (Digitalisat)^[14]
    • Taufen ab 1688
    • Heiraten ab 1688
    • Sterbefälle ab 1680
    • vor 1680 siehe Irfersdorf
  • Kirchenbücher Kottingwörth bei Matricula (Digitalisat)^[15]
    • Taufen ab 1695
    • Heiraten ab 1695
    • Sterbefälle ab 1695
  • Kirchenbücher Paulushofen bei Matricula (Digitalisat)^[16]
    • Taufen ab 1695
    • Heiraten ab 1695
    • Sterbefälle ab 1695
    • vor 1792 siehe Kottingwörth

Grabsteine

• Friedhof Beilngries-Biberbach (Eichstätt) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Alter Friedhof Beilngries-Irfersdorf (Eichstätt) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Neuer Friedhof Beilngries-Irfersdorf (Eichstätt) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
• Friedhof Beilngries-Kevenhüll (Eichstätt) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Zunftbuch

• Altes Zunftbuch ("Mezger und Fleischhackherzunfft") der vier Nachbarorte Beilngries, Berching, Greding und Kipfenberg im Altmühltal hauptsächlich aus dem 18. Jahrhundert. Dublette in der BLF-Bibliothek München

Bibliografie

• Volltextsuche nach Beilngries in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Beilngries im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

• Schattenhofer, Michael: Beilngries - Chronik zur Neunhundertjahrfeier der Marktverleihung; Kallmünz 1953
• Verschönerungsverein Beilngries (Hrsg.): Chronik Verschönerungsverein Beilngries e.V. gegründet 1893; 2018

• Stadt- und Kreissparkasse Eichstätt (Hrsg.): Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart; 1973

  Amtmannsdorf, S. 132

  Arnbuch, S. 133

  Aschbuch, S. 135

  Beilngries, S. 136-141

  Biberbach, S. 144-146

  Eglofsdorf, S. 162

  Gößelthalmühle, S. 175

  Grampersdorf, S. 176

  Hirschberg, S. 189-191

  Irfersdorf, S. 194-195

  Kaldorf, S. 196

  Kevenhüll, S. 198-199

  Kirchbuch, S. 207

  Kottingwörth, S. 214-215

  Kottingwörther Mühle, S. 215

  Leising, S. 218

  Litterzhofen, S. 221-222

  Neuzell, S. 238-239

  Oberndorf, S. 242

  Paulushofen, S. 244-245

  Pfenninghof, S. 248

  Viehstall, S. 285

  Wiesenhofen, S. 295

  Wolfsbuch, S. 297-298

• Hirschmann, Gerhard: Franken Reihe I Heft 6: Eichstätt. Beilngries-Eichstätt-Greding; München 1959, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; (Beschreibung)

• Beilngries, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, I. Band; Eichstätt 1937, S. 61-71
• Irfersdorf, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, I. Band; Eichstätt 1937, S. 688-691
• Kevenhüll, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 23-26
• Kirchbuch, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 41-47
• Kottingwörth, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 62-67
• Paulushofen, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 344-347

• Beilngries, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 210
  • Beilngries (Nachtrag), in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 688

Archive und Bibliotheken

Archive

• Stadtarchiv Beilngries, in: Archive in Bayern

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Beilngries

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

1. ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 533, 535, 540, 555, 571, 584, 594, 598, 605, 624, 629, 678,
2. ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 591
3. ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 681
4. ↑ ^{4,0 4,1} Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 517-520
5. ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 93
6. ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 768
7. ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 602
8. ↑ ^{8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 8,6 8,7 8,8} Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 640
9. ↑ ^{9,0 9,1 9,2} Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 599
10. ↑ ^{10,0 10,1} Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 640
11. ↑ ^{11,0 11,1} Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 10
12. ↑ ^{12,0 12,1} Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 45
13. ↑ ^{13,0 13,1} Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 46
14. ↑ ^{14,0 14,1} Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 47
15. ↑ ^{15,0 15,1} Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 49
16. ↑ ^{16,0 16,1} Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 65

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.Beilngries.de

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Beilngries. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Beilngries/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Beilngries/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Beilngries in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	BEIIE1JN59RA
Name	Beilngries (deu)
Typ	Stadt
Einwohner	1948 (1910) Quelle Bd. 1 S. 128 3317 (1970) Quelle B S. 44 7076 (1987) Quelle Seite 42
Postleitzahl	W8432 (- 1993-06-30) 92339 (1993-07-01 -)
externe Kennung	wikidata:Q573230 geonames:2951354 BLO:222 opengeodb:14229
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Beilngries
Amtlicher Gemeindeschlüssel	09176114
Fläche (in km²)	12.22 (1970) Quelle B S. 44 100.11 (1987) Quelle Seite 42
Karte	TK25: 6934 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Beilngries (1862-07-01 - 1972-06-30) ( Bezirksamt Landkreis ) Quelle Seite 598 Eichstätt (1972-07-01 -) ( Bezirksamt Landkreis ) Quelle Seite 598 Ingolstadt (1973-07-01 -) ( Landgericht Amtsgericht ) Beilngries (1879-10-01 - 1973-06-30) ( Amtsgericht )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Kevenhüll Kirchdorf KEVULL_W8432 Friedhof Irfersdorf Friedhof FRIORFJN58RX Wiesenhofen Kirchdorf WIEFEN_W8432 Kottingwörthermühle Einöde KOTHLE_W8431 Litterzhofen Kirchdorf LITFEN_W8434 Paulushofen Pfarrdorf PAUFEN_W8431 Irfersdorf Pfarrdorf IRFORF_W8431 (1972-07-01 -) Kottingwörth Kirchdorf KOTRTH_W8431 (1978-05-01 -) Biberbach Kirchdorf BIBACHJN59RB Neuzell Dorf NEUELL_W8431 Aschbuch Kirchdorf ASCUCH_W8431 Eglofsdorf Kirchdorf EGLORF_W8431 Viehstall Einöde VIEALL_W8431 Amtmannsdorf Kirchdorf AMTORF_W8431 Friedhof Arnbuch Friedhof FRIUCHJN58SX Beilngries Hauptort BEIIESJN59RA Friedhof Kottingwörth Friedhof FRIRTHJN59SA Kaldorf Weiler KALORF_W8432 Oberndorf Kirchdorf OBEORFJN59SB Arnbuch Kirchdorf ARNUCH_W8431 Hirschberg Kirchdorf HIRERG_W8432 Grampersdorf Dorf GRAORF_W8432 Friedhof Kirchbuch Friedhof FRIUC1JN58SX Kirchbuch Kirchdorf KIRUCH_W8431 Gösselthal Weiler GOSHAL_W8432 Leising Kirchdorf LEIING_W8431 (1978-05-01 -) Pfenninghof Einöde PFEHOF_W8435 (1978-05-01 -) Wolfsbuch Kirchdorf WOLUCH_W8431 Friedhof Kevenhüll Friedhof FRIULLJN59SB

Städte und Gemeinden im Landkreis Eichstätt (Regierungsbezirk Oberbayern)

Städte: Beilngries | Große Kreisstadt Eichstätt Gemeinden: Adelschlag | Markt Altmannstein | Böhmfeld | Buxheim | Denkendorf | Markt Dollnstein | Egweil | Eitensheim | Markt Gaimersheim | Großmehring | Hepberg | Hitzhofen | Markt Kinding | Markt Kipfenberg | Markt Kösching | Lenting | Mindelstetten | Markt Mörnsheim | Markt Nassenfels | Oberdolling | Markt Pförring | Pollenfeld | Schernfeld | Stammham | Markt Titting | Walting | Markt Wellheim | Wettstetten Verwaltungsgemeinschaften: Eichstätt | Eitensheim | Nassenfels | Pförring