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Die Kirchenbücher in Baden (1957)/121

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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Haslach (Wolfach)
k Pf s. alt, 1534–1632 luth (Fürstenberg).
Fil Hofstetten bis 1951, früher auch Mühlenbach (s Weiler-Fischerbach).
KB 1596–1625 T E To, 1700–1702 T To, 1706 T E To, f Hofstetten s 1706.
Im KB v Klosterreichenbach i. Murgtal v 19. 3.-7. 8. 1643 Einträge f Bewohner des fürstenherg. Kinzigtals aus H., Fischerbach, Einbach, Schapbach, Schenkenzell, Harmersbach, Wolfach u Gaisbach b. Oberkirch (Manfr. Eimer, Das obere Murgtal, Klosterreichenb. 1931).
e Pf s 1935 mit Hausach eine Pf (dort Amtssitz), vorher v Gengenbach, Gutach, Hornberg vers. KB 1898.
Lit: J.K.Kempf, Hasl. i. K., Hasl. 1912 (s. auch Wolfach u Gengenbach).
H. Oechsler, Die Pf H., Ortenau 1925.
Haslach (Oberkirch)
k Fil v Ulm.
Haslach s Freiburg.
Haslachsimonswald s Untersimonswald.
Hasselbach Fil v Adersbach.
Haßmersheim
k Pf s. alt, verblieb in d pfälz Kirchenteilung 1707 d k.
KB 1697 T E To (o.L.).
e Pf err 1729 durch Übertragung der Pf Kälbertshausen, wohin die ref s 1707 als Fil gehörten. Kälbertshausen blieb Fil bis 1805. 1689–1738 Fil ref v Obrigheim. Dazu luth Pf err 1708, Fil (luth) Obrigheim 1712–1804.
KB 1649 T E To ref, Fam s 1858. 1693 luth KB.

Lit: H. Wirth, Gesch v H., Heidelbg 1862.

Hattenweiler
k Fil v Großschönach.
Hattingen
k Pf alt.
Fil Biesendorf bis 1803.
KB 1646 T, 1682 E To, 1658 Seelbuch, f Biesendorf bis 1750 T, 1795 E To.
e z Immendingen.
Hatzenweier
k Fil v Bühl s 1806, bis 1783 v Ottersweier, dann die bad. Teile d Orts (nördl. des Sulzbachs) z Bühl, 1806 d ganze Ort. (Früher Unterhatzenweier genannt)[1]
KB bis 1783 in Ottersweier (s 1641), dann in Bühl.
Haueneberstein
k Pf alt, bis 1748 mit Fil Oos u Balg.
  1. H. gehörte zu Baden, der südl. d. Bachs gelegene Teil u Oberhatzenweier zur Ortenau; beide urspr. Fil v Ottersweier.
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