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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Engstingen

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 4 Genealogische und historische Quellen 4.1 Genealogische Quellen 4.1.1 Kirchenbücher 4.1.2 Adressbücher 5 Bibliografie 5.1 Historische Bibliografie 5.2 Weitere Bibliografie 6 Verschiedenes 7 Weblinks 7.1 Offizielle Webseiten 7.2 Historische Webseiten 7.3 Weitere Webseiten 8 Zufallsfunde 9 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 10 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Engstingen entstand 1975 durch Zusammenschluss der bislang selbständigen Gemeinden Großengstingen, Kleinengstingen und Kohlstetten. Vorher gehörten Groß und Kleinengstingen zum Oberamt Reutlingen und ab 1938 zum Landkreis Reutlingen. Kohlstetten gehörte zum Oberamt Münsingen ab 1938 zum gleichnamigen Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurden diese Gemeinden dem Landkreis Reutlingen zugeordnet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Engstingen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

• Großengstingen bis 1975 selbständige Gemeinde
  • Bahnhof (Häusergruppe)
  • Haid (Weiler, gehört in Teilen zu Trochtelfingen)
    • ehemalige Eberhard-Finckh-Kaserne, jetzt Gewerbegebiet (Häusergruppe)

• Kleinengstingen bis 1975 selbständige Gemeinde

• Kohlstetten bis 1975 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte:

• Großengstingen Filiale von Kohlstetten

• Kleinengstingen Filiale von Kohlstetten

• Kohlstetten eigene Pfarrei

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte:

• Großengstingen eigene Pfarrei mit den Filialen:
  • Genkingen
  • Holzelfingen
  • Honau

• Kleinengstingen Filiale von Großengstingen

• Kohlstetten keine katholischen Einwohner

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Ortsteile.

Adressbücher

• Einträge aus Engstingen in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Engstingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach Engstingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Engstingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Beschreibung des Oberamts Reutlingen (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Weitere Bibliografie

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Engstingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.engstingen.de

Historische Webseiten

• Informationen zu Engstingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Engstingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Engstingen/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Engstingen/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	ENGGENJN48PJ
Name	Engstingen (deu)
Typ	Gemeinde (1975-01-01 -)
Einwohner	5418 (2004)
Postleitzahl	W7418 (- 1993-06-30) 72829 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:16219 wikidata:Q83068
Webseite	http://www.engstingen.de http://de.wikipedia.org/wiki/Engstingen
Amtlicher Gemeindeschlüssel	08415089
Karte	TK25: 7621 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Münsingen ( Amtsgericht ) Quelle Engstingen ( Verwaltungsgemeinschaft ) Reutlingen (1975-01-01 -) ( Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Engstingen, Großengstingen Dorf Gemeinde Ortsteil GROGENJN48PJ (1975-01-01 -) Kohlstetten Dorf Gemeinde Ortschaft KOHTENJN48PJ (1975-01-01 -) Kleinengstingen Dorf Gemeinde Ortschaft KLEGENJN48PJ (1975-01-01 -)

Städte und Gemeinden im Landkreis Reutlingen (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Bad Urach | Hayingen | Metzingen | Münsingen | Pfullingen | Reutlingen | Trochtelfingen Gemeinden: Dettingen an der Erms | Engstingen | Eningen unter Achalm | Gomadingen | Grabenstetten | Grafenberg | Hohenstein | Hülben | Lichtenstein | Mehrstetten | Pfronstetten | Pliezhausen | Riederich | Römerstein | Sonnenbühl | St. Johann | Walddorfhäslach | Wannweil | Zwiefalten Gemeindefreies Gebiet: Gutsbezirk Münsingen