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aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Jettingen (Landkreis Böblingen) > Unterjettingen

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Quellen 5.1 Genealogische Quellen 5.1.1 Kirchenbücher 5.1.1.1 Evangelische Kirchengemeinde Unterjettingen 5.1.1.2 Evangelische Kirchengemeinde Sindlingen 5.1.1.3 Katholische Kirchengemeinde Hailfingen 5.1.2 Adressbücher 6 Bibliografie 6.1 Genealogische Bibliografie 6.2 Historische Bibliografie 6.3 Verwendete Literatur 7 Verschiedenes 8 Weblinks 8.1 Offizielle Webseiten 8.2 Historische Webseiten 8.3 Weitere Webseiten 9 Zufallsfunde 10 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 11 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Unterjettingen ist ein Ortsteil von Jettingen und liegt im Heckengäu ca. 9 km südwestlich von Herrenberg und etwa 47 km südwestlich von Stuttgart

Politische Einteilung

Zum Dorf Unterjettingen gehören folgende Wohnplätze:

• Sindlingen

• Kehrhau

sowie die abgegangenen Orte

• Malmen

• Wolfenkirch

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Gemeinde war bis 1663/65 Filial von Oberjettingen, danach eine eigenständige Pfarrei

Katholische Kirchen

Die Gemeinde war ein Filial von Hailfingen

Geschichte

Unterjettingen wurde erstmals 1252 als Utingen inferior urkundlich erwähnt. Es war schon früh Besitz der Hohenberger und kam wohl 1397/98 von der Altensteiger Linie an Baden, das ihn 1603 mit Altensteig an Württemberg vertauschte. Der Ort gehörte dann zum Amt Altensteig, kam 1808 an das Oberamt Nagold, 1810 an das Oberamt Herrenberg und mit dessen Auflösung 1938 an den Landkreis Böblingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 mit Oberjettingen zur Gemeinde Jettingen vereinigt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Unterjettingen

• Taufbücher ab 1640
• Ehebücher ab 1639
• Totenbücher ab 1640

Evangelische Kirchengemeinde Sindlingen

• Filial von Unterjettingen
• bis 1889 Einträge in Oberjettingen

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Hailfingen

• Taufbücher ab 1784
• Ehebücher ab 1784
• Totenbücher ab 1784
• Batchnummern: M94550-1, C94550-1

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg ^Mitmachen

Adressbücher

• Einträge aus Unterjettingen in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Unterjettingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Unterjettingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Unterjettingen, OFB

Historische Bibliografie

• Württembergische Oberamtsbeschreibung (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Verwendete Literatur

• Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1978

Verschiedenes

nach dem Ort: Unterjettingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.jettingen.de/Naviga/Frameset.htm

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen

Weitere Webseiten

Artikel Jettingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Unterjettingen/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Unterjettingen/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	UNTGENJN48JN
Name	Unterjettingen (deu)
Typ	Pfarrdorf (- 1818) Gemeinde (1818 - 1971) Ortsteil (1971 -)
Postleitzahl	W7031 (1962-03-23 - 1993-06-30) 71131 (1993-07-01 -)
Karte	TK25: 7418 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Altensteig, Altensteiger Amt (1398 - 1808-04-26) ( Herrschaft Amt Oberamt ) Quelle Jettingen (1971 -) ( Gemeinde ) Hohenberg (- 1397) ( Grafschaft ) Herrenberg, Kreis Herrenberg (1810-10-27 - 1938-09-30) ( Oberamt ) Nagold, Kreis Nagold (1808-04-26 - 1810-10-27) ( Oberamt ) Böblingen (1938-10-01 - 1971) ( Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Malmen Wüstung object_257824 (- 1971) Eichenhof Hof EICHOFJN48JN (- 1971) Imental Hof IMETALJN48JN (- 1971) Unterjettingen (St. Maria Hilfe der Christen) Kirche UNTTENJN48JN Öfele Hof OFEELEJN48JN (- 1971) Wolfenkirch Wüstung object_257825 (- 1971) Kehrhau Hof KEHHAU_W7031 (- 1971) Sindlingen (Hofdomäne) Weiler SINGENJN48JN (1855)

Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

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