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Lindicken (Ostp)
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L i n d i c k e n Kirchspiel Aulenbach ( Aulowönen ) |
Hierachie:
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Insterburg > Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.) >Lindicken (Ostp)
Lindicken | |
Ein paar große Höfe | |
Provinz : | Ostpreußen (nördliches) |
Regierungsbezirk : | Gumbinnen |
Landkreis : | Insterburg [7] [8] |
Amtsbezirk : | Buchhof (Juckeln) [9] |
Gegründet : | vor 1660 |
Frühere Name : | Lindigken (vor 1785) |
Einwohner (1905) : | 156 [10] |
Orts-ID : | 56350 (nach D. Lange) |
Geographische Lage | |
Koordinaten : | N 54° 78′ 23″ - O 21° 72′ 30″ |
Einleitung
C h a t o u l d o r f, Bauerndorf im Kirchspiel Aulowönen Schule am Ort, Amt Juckeln (Buchhof) , Standesamt und Gendarmerie Aulowönen
Am 30.09.1928 wird Lindicken unter diesem Ortsnamen ein Ortsteil der Gemeinde Lindenberg .(Weitere Informationen aus der Zeit nach der Umbenennung siehe dort)
Allgemeine Information
Ortsbeschreibung
Lindicken 1), Kreis Insterburg, D.(orf), Pr.(eußen), Ostpr.(eußen), RB. (Regierungsbezirk) Gumbinnen, Lkr. (Landkreis), AG (Amtsgericht), Bkdo (Bezirkskommando) Insterburg, Stda (Standesamt), A.(mt) Juckeln, P.(ost) Wanniglauken; 202 E.(inwohner), T.(elegraph) E.(isenbahn): Klbn. (Kleinbahn) (Insterburg-) Juckeln-Mehlauken-Piplin. "aus: Meyer Orts- und Verkehrslexikon (1912)" [1].
Die Gemeinde lag in ”Preußisch Litauen "[2] oder ”Klein Litauen” (Lithuania minor), dem nordöstlichen Teil des alten Ostpreußen.
Seine Einwohner waren nach der Reformation überwiegend evangelisch.
Ortsnamen
- deutsche Ortsbezeichnung (Stand 1.9.1939): Lindicken (Ostp.), Kreis Insterburg, Ort
- vorletzte deutsche Ortsbezeichnung (vor der Umbenennung 1938) : Lindigken
- Feststellung der Schreibweise vor 1785 : Lindigken
litauisch lindikas = Einsiedler, auch Lindigken an der Armuth.
Wirtschaft
In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1922 Seite 122/123 [11]
Lindicken : Gut, z.(ur) Gem.(einde) L.(indenberg) geh.(örend) ,do.do..... Wanninglauken P(ost) T(elegraph) Lindicken E.(isenbahn), Aulowönen ST(andesamt), Buchhof A(=Amtsbezirk), Insterburg AG (=Amtsgericht),
- Karl Hunsalz I (=Pächter): Grundsteuerreinertrag in (Reichs)Mark : 665,--; 82 ha, davon 60 Acker incl. Gärten, 20 Weiden, 2 Unland/Hof/Wege, 15 Pferde, 42 Rinder, davon 17 Kühe, 8 Schafe, 20 Schweine; Telefon: Wanninglauken No. 12 - Viehz.(ucht), Kontrollv.(erein) Insterburg, Herdbuch Nr. 729
- Franz Forstreuter Grundsteuerreinertrag in (Reichs)Mark 1.131,--, 124 ha, davon 108 Acker, 10 Weiden, 6 Unland/Hof/Wege, 15 Pferde, 65 Rinder, davon 25 Kühe, 8 Schweine,
- Hugo Liebchen: Grundsteuerreinertrag in (Reichs)Mark : 942,--; 96 ha, davon 63 Acker incl. Gärten, 4 Wiesen, 36 Weiden, 3 Unland/Hof/Wege, 16 Pferde, 55 Rinder, davon 23 Kühe, 20 Schweine; Telefon: Wanninglauken No. 11
- Wilhelm Gilgasch: 96 ha
- Wilhelm Haasler: 84 ha
In Niekammer’s landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, (Band III) 1932 Seite 161 [12]
Lindenberg, Wanniglauken P(ost) T(elegraph) Lindicken E(isenbahn) 2 (km)
- Gut Franz Forstreuter: 124 ha, davon 83 Acker, 35 Weiden, 6 Unland/Höfe/Wege, 18 Pferde, 75 Rinder, davon 35 Kühe, 20 Schweine; Telefon: 12 Hdbv. (Herdbuchvieh)
- Gut Wilhelm Haasler: 83 ha, davon 58 Acker, 23,5 Weiden, 1,5 Unland/Höfe/Wege, 11 Pferde, 36 Rinder, davon 14 Kühe, 8 Schweine; Telefon: 8.
- Gut Hans Hunsalz: 43 ha, davon 31 Acker, 10,5 Weiden, 1,5 Unland/Höfe/Wege, 8 Pferde, 27 Rinder, davon 10 Kühe, 10 Schweine;
- Gut Karl Hunsalz: 82 ha, davon 60 Acker, 20 Weiden, 2 Unland/Höfe/Wege, 15 Pferde, 45 Rinder, davon 17 Kühe, 3 Schafe, 20 Schweine; Telefon: 13 Hdbv. (Herdbuchvieh)
- Rittergut (Mehlauken E.(isenbahn) 15 (km): Eberhard Kluge: Einheitswert in 1000 Rm. (Reichsmark) 283, 450 ha, davon 230 Acker, 44 Wiesen, 73 Weiden, 98 Holzungen, 8 Unland/Höfe/Wege, 40 Pferde, 190 Rinder, davon 75 Kühe, 25 Schweine; Telefon: 1 Rdvz. (Rindviehzucht) Hdbv. (Herdbuchvieh), Hanomag Mpfl. (Motorpflug)
- Gut Hans Lackner: 37 ha, davon 29 Acker, 7 Weiden, 1 Unland/Höfe/Wege, 7 Pferde, 24 Rinder, davon 10 Kühe, 10 Schweine;
- Gut Hugo Liebchen: Einheitswert in 1000 RM. (Reichsmark) 74,3 - 96 ha, davon 63 Acker, 4 Wiesen, 28 Weiden, 1 Unland/Höfe/Wege, 13 Pferde, 68 Rinder, davon 25 Kühe, 17 Schweine; Telefon: 11 Hdbv. (Herdbuchvieh)
Wohngebäude
Amtlich gezählt :
1925 Wohnplatz Ort Lindenberg zugeordnet
Haushalte
Einwohner
1871 194 preußisch, 190 evangelisch, 4 andere Christen, 2 Juden, 80 ortsgebürtig, 39 unter 10 Jahre, 114 können lesen und schreiben, 43 Analphabethen, 1 blind; 1905 155 evangelisch, 1 katholisch, 155 geben deutsch als Muttersprache an, 1 litauisch [3]
Folgende Einwohner sind im Ortschafts- und Adreßverzeichnis des Landkreises Insterburg (1927) unter Lindicken genannt : Post Wanniglauken, 19 km,
- Besitzer : Otto Walter, Ernst Surkau, Hugo Liebchen, Hans Lackner, Hans Hunsalz, Karl Hunsalz, Wilh.(elm) Haasler, Franz Forstreuter.
- Lehrer : Max Spießhöfer,
- Meiereibesitzer : David Neumann,
- Meiereipächter : Gustav Schäfer
- Kaufmann : Karl Drückler,
- Schmiedemeister : Wilh.(elm) Barkowski,
- Schneider : Eduard Goffing,
- Tischler : Friedr.(ich) Paukstadt,
- Stellmacher : Franz Kraft,
- Rentiere : Gotthilfe Seidenberg, Albert Brausch,
- Schweizer : Wilh.(elm) Klein, Emil Rupenus,
- Instmann : Walter Schmidt,
- Deputant : Ernst Lepinat, Fritz Wicha, Adolf Leonhard, Max Jankowski, Karl Luschnat, Leopold Matzat, Eduard Schieske, Eduard Brost, Wilh.(elm) Schutzat,
- Arbeiter : Aug.(ust) Käding, Franz Lemke, Franz Holz, Gust.(av) Käding, Ewald Jeckstat, Franz Stange, Ad. Bartschies, Aug.(ust) Rofin.
- Rentenempfänger : Friedr.(ich) Endrukat, Aug.(ust) Herzigkeit, Karl Melenk, Luise Stonat.
Ortsgrundfläche
- 1905 : 549,3 ha, Grundsteuer Reinertrag 9,13 je ha, [3]
Politische Einteilung
Provinz : Ostpreußen
Regierungsbezirk : Gumbinnen
Landkreis : Insterburg [13] [14]
Amtsbezirk : Juckeln (Buchhof) [15]
Gemeinde : Lindenberg [Kr. Insterburg]
Kirchspiel : Aulowönen (Ostp.)
im/in : nördlich des Pregel
bei : 20 km nordwestlich v. Insterburg
Weitere Informationen
Orts-ID : 56350
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung : Красное
Fremdsprachliche Ortsbezeichnung (Lautschrift):
russischer Name : Krasnoe
Kreiszugehörigkeit nach 1945 : Славский р-н (Slawskij Rayon, Heinrichswalde))
Bemerkungen aus der Zeit nach 1945 : Der Siedlungsplatz existiert
weitere Hinweise :
Staatszugehörigkeit : Russisch
Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005) -- [16]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Zugehörigkeit : [3]
- Kirchspiel Aulenbach (Ostp.) --> Kirchenkreis Insterburg --> Kirchenprovinz Ostpreußen --> Kirchenbund Evangelische Kircher der altpreußischen Union
Katholische Kirchen
zur Zeit keine Informationen
Hunsalz - Lindicken (Lindenberg)
Lindenberg war 81,57 ha groß, davon 55 ha Acker, 25 ha Weide, 1,57 ha Garten, Hof, Wege. Der Hof lag 800 m ausgebaut vom Dorf an der Kleinbahnlinie Insterburg-Liebenfelde (Mehlauken), Kreis Labiau, 4oo m -vom Bahnhof entfernt. Nach Insterburg waren es 20km.
Der Hof war im Viereck gebaut. Vor dem großen Wohnhaus standen vier große Kastanienbäume, hinter dem Haus war ein großer Garten mit Obstbäumen, Blumen, Beeren und einem Birkenwäldchen. Auf dem großen, freien Hof stand gegenüber dem Wohnhaus eine Scheune, links und rechts die Ställe, Pferdestall mit Speicher, und Viehstall, 1935 und 1938 erbaut. Seitlich davon stand der Schweinestall, im Garten der Geflügelstall. Die zweite Scheune lag auBerhalb des Hofes und hinter dem Garten der Geräteschuppen. Über der Bahnlinie, 150 m entfernt, war das Deputantenhaus mit drei Wohnungen, Stall und Schuppen. Die Viehweiden lagen zur Halfte urn den Hof, die andere Halite tiber der Bahnlinie nach Rauducken hinaus.
Das Ackerland hatte guten Mittelboden, war systematisch dräniert und gab gute Erträge in Weizen, Roggen, Rüben, Kartoffeln und Klee. Futterrüben wurden nur für eigenen Bedarf gebaut. Das Dorf war meist von Salzburger Familien bewohnt, die 1732 als Bauern angesiedelt wurden. Unser Hof war seitdem im Besitz unserer Familie. Durch Landzukauf hatte er sich vergrößert. 1942 übernahm ich den Betrieb von meinem Vater.
Zum Viehbestand gehörten etwa 22 Kühe und ca. 40 Stück Jungvieh. Die weiblichen Kälber wurden aIle aufgezogen, und was nicht zur eigenen Zucht gebraucht wurde, auf den Auktionen in Insterburg verkauft. Dazu wurden in den letzten Jahren auch drei bis vier Bullkälber aufgezogen, die auch auf die Auktion in Insterburg gingen. Mein Vater war 1919 dem Insterburger Herdbuchverein beigetreten. Ein Drittel aller Kühe war ins Rinderleistungsbuch eingetragen.
Die Ackerarbeiten wurden mit Pferden verrichtet, es war ein Bestand von zehn Arbeitspferden, davon vier Stuten, teils Trakehner Abstammung, teils Mischblut, und fünf bis sechs Fohlen.
Der Schweinebestand war zwei Sauen und Nachzucht.
Nach der Vertreibung 1944 ist das Dorf zum groBten Teil abgebrannt, die Bewohner sind vertrieben und verschollen.
aus : Arthur Hunsalz - Lindicken :Ostpreußens Rinder und ihre Zuchtstätten I. Band, Seite 512-513 : Dr. Hans Bloech, Verlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1. Auflage 1974
Geschichte
- 1660 Berahmung über 10 Hufen 23 Morgen, die Bauern besitzen es aber länger, wie der gezahlte Grundzins von 200 Mark an die landesherrliche Chatoulkasse zeigt
- 1732/33 wohnten nur Salzburger in Lindicken
- 1785 Chatouldorf und adliger Krug, 20 Feuerstellen, Landrätlicher Kreis Tapiau, Amt Saalau, Patron der König
- 1815 Bauerndorf, 22 Feuerstellen, 116 Bewohner, Amt Saalau, bis 30.04.1815 zum Königsberger Departement gehörig, dann zum Regierungsbezirk Gumbinnen geschlagen
- 1914 im August wurde im Dorf von den Russen deutsche Männer als Gefangene zusammengetrieben und zum Abtransport sortiert.
Nach 1945 berichten Heimkehrer: Das Dorf soll nur teilweise zerstört sein, die Molkerei steht und wurde 1947 von den Russen in Betrieb genommen, das Schulgebäude ist ein Club mit Kino für die Russen. Bei Liebchen ist das Wohnhaus abgebrannt, bei Drückler einige Wirtschaftsgebäude zerstört. [3]
Dokumente zu Lindicken
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Deckblatt [1] |
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Seite 122 [2] |
Niekammer´s Band III - Provinz Ostpreußen (1922) Seite 123 [3] |
(1932) Deckblatt [4] |
(1932) Seite 161 [5] |
Bildmaterial
Wir suchen noch Fotos von Lindicken (Kreis Insterburg) für eine Veröffentlichung an dieser Stelle. Sollten Sie Bilder oder interessante Informationen haben, würden wír uns über eine Kontaktaufnahme freuen :
info@kirchspiel-aulenbach.de
Genealogische und historische Quellen
Quellen
- ↑ Meyers Orts- und Verkehrs-Lexikon des Deutschen Reiches, Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut (1912), 5. Auflage, Band II, Seite 76
- ↑ Artikel Preußisch Litauen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 Kurt Henning, Charlotte Henning: Der Landkreis Insterburg, Ostpreußen. Ein Ortsnamen-Lexikon. o. O. [Grasdorf-Laatzen] o. J. [1981], S.95
- ↑ Ortschafts- und Adressverzeichnis Landkreis Insterburg, Buchdruckerei und Verlagsanstalt Ospreußisches Tageblatt G.m.b.H,Insterburg (1927) (Reprint der Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt u. Land e.V., Krefeld)
- ↑ Ostpreußens Rinder und ihre Zuchtstätten, Band I Ostpreußische Herdbuchgesellschaft e.V. Königsberg-Insterburg, jetzt Köln (1974)
[Koordinaten:] * Lindicken (Ostp.) Ksp. Aulowönen auf der Webseite Google maps 2014
- [1][2][3][11] Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher Band III - Provinz Ostpreußen (1922) auf der Webseite Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- [4][5][12] Niekammer´s Landwirtschaftliche Güter-Adressbücher Band III - Provinz Ostpreußen (1932) auf der Webseite Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- [6] Lindicken auf der Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000, Teil I/IV: Blatt 31 Skaisgirren, aufgenommen 1860/61, einz. Nachtr. 1907 - auf der Website David Rumsey Map Collections ©2010 Cartography Associates
- [7] [10] [13] Stadt und Landkreis Insterburg auf der Webseite Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990, 2013
- [8][14] Landkreis Insterburg auf der Webseite Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke., 2005
- [9] [15] Amtsbezirk Juckeln (Buchhof) auf der Webseite Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945: Rolf Jehke, Herdecke., 2005
- [16] Lindicken auf der Webseite Ortsinformationen nach D. LANGE, Geographisches Ortsregister Ostpreußen, 2005
- [17] Lindicken auf der Webseite Genealogisches Ortsverzeichnis: Verein für Computergenealogie, 2013
- [18] Messtischkarte 1296 Gr. Berschkallen auf der Webseite MAPSTER - Archivkarten für Polen und Mitteleuropa, 1934
Genealogische Quellen
- Kirchenbuchbestände :
Viele der Kirchenbücher sind in den Wirren der Zeit unwiderruflich vernichtet worden. Nachfolgend eine Übersicht der Bestände der Kirchenbücher der evangelischen Kirchengemeinde Aulenbach (Aulowönen) / Ostp. : Weiterleitung zu Kirchenbüchern
Adressbücher
- Einträge aus Lindicken in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Lindicken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- z. Zt. kein Ortsfamilienbuch vorhanden
In der Digitalen Bibliothek
- Lindicken (Ostp) in Grübels Gemeindelexikon des Deutschen Reiches (Seite 529)
- Lindicken (Ostp) in Ritters geographisch-statistischem Lexikon von 1895, hier Band 2, Seite 1090.
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Offizielle Webseiten
GOV-Kennung : LINKENKO04US [17]
Messtischblatt : 1296 (12096) [18] | Messtischblatt Jahr : 1934
Zufallsfunde
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