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Heilsberg (Ostpreußen)

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Disambiguation notice Heilsberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heilsberg.

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Heilsberg > Heilsberg

BleichenbarthKobelnParkittenAdlig WolkaPolkeimKiwittenWienkenKonittenKerwienenSpringbornKloster SpringbornKerschdorfKleitzKleidittenPolpenFrauenwaldeKlotainenTollnigkSiegfriedswaldeGut MakohlenBlankenseeBlumenauWernegittenBewernickGroßendorfKnipsteinLangwieseLawdenMarkeimHeiligenfeldeNeuendorfWossedenReimerswaldeRaunauWorkeimWiddrichsRetschJegothenSettauKatzenGut BundienKonnegenGut SchwedenMedien
auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Heilsberg liegt im prußischen Stammesgebiet Pogesania an der Einmündung der Sinser oder Simser in die Alle. Der prußische Name war Leckbard.


Name

Der prußische Name Leckbard weist auf in diesem Areal vorkommende Pflanzen.

  • litauisch "lekes" = Haferspreu
  • "lekecius" = Pimpernuss
  • prußisch "bar, bart" = fließen, strömen, basieren

Polnischer Name: Lidzbark Warmiński. Der erste Namensbestandteil Lidzbark wird abgeleitet vom prußischen Bollwerk Licbark/ Leckbard, dass vor Gründung der Burg Heilsberg 1241 bestand und anschaulich eine Stelle zwischen zwei Flüssen beschreibt, die von Überschwemmungen bedroht ist. Der zweite polnische Namensteil bezieht sich auf das prußische Stammesgebiet Warmia (rot), später Ermland genannt.

Wappen

Wappen Heilsberg

Das Wappen zeigt in Blau auf grünem Dreiberg ein silbernes, einen goldenen Bischofsstab schulterndes Lamm.

Allgemeine Information

Heilsberg war eine Stadt im Landkreis Heilsberg.
Seit 1945 gehört die Stadt und heißt auf polnisch Lidzbark Warmiński.
Zur Stadt Heilsberg gehörten folgende Ortsteile und Orte:

Politische Einteilung

Heilsberg Stadt

Die in der Stadt liegenden Ortsteile und Ortschaften wurden im Stadtgemeinde Heilsberg zusammen gefasst.

Standesamt Heilsberg

  • Heilsberg gehörte zum Standesamt Heilsberg
  • Zum Standesamt Heilsberg gehörten folgende Orte : Heilsberg, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Heilsberg

Einwohnerzahlen

1820 [1] 1875 [2] 1880 [2] 1885 [3] 1890[2] 1900 [4] 1905 [5] 1933 [2] 1939 [2]
Gesamt 5.7625.8745.7055.501 6.042 8.74110.630
ka 4.8694.7235.043 8.433
ev 699655908 2.064
jd 13511215
ob 7

Heilsberg Land

Die im Umland von Heilsberg liegenden Ortschaften wurden im Amtsbebezirk Heilsberg (Land) zusammen gefasst.

Standesamt Heilsberg Landbezirk

Justizverwaltung

Landvogtei-Gericht (1781-1824)

  • 3.9.1824, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1824, No.41, Verordnung No.245
Gerichtsbarkeit des adlichen Guts Mengen betr.
Vom Köngl. Oberlandesgerichts von Ostpreußen wird bekannt gemacht, daß dem Landvogtei-Gericht zu Heilsberg die vorläufige Verwaltung
des Patrimonial-Gerichte Guts Mengen und der dazu gehörigen Dorfschaften Fehlau und Krämersdorf, so wie des adlichen Guts Makehlen, aufgetragen worden ist. [6]
  • 24.1.1831, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.6, Verordnung No.31
Die anderweitige Uebertragung der Civil- und Kriminal-Jurisdiktion von Krämersdorf, Mengen nebst Fehlau betr.
Die bisher vom Fürstbischöflich Ermländischen Landvogteigericht zu Heilsberg verwaltete Civil- und Kriminal-Jurisdikation der adelichen Güter Krämersdorf und Mengen nebst Fehlau ist vom 1sten Januar d.J. ab, dem Land- und Stadtgericht zu Bischofstein übertragen worden. [7]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelisches Kirchspiel Heilsberg

Schulorte

Katholische Kirchen

Geschichte

Prußische Stammesgebiete
  • "Vorgeschichtliche Siedlungsspuren sind nur aus der engeren Umgebung von Heilsberg bekannt, das recht in der Mitte des Gaues gelegen ist. Auf engem Raum liegen hier nicht weniger als vier Burgwälle beieinander." (Quelle: Schlüter, Otto: Wald, Sumpf und Siedlungsland in Altpreußen vor der Ordenszeit, Halle 1921 )
  • Leckbard wurde 1241 von den Ordensrittern erobert und bischöfliche Burg, als das Bistum Ermland entstand. Im 2. Prußenaufstand von 1260/74 eroberten die Prußen sie kurzfristig zurück.
  • Heilsberg erhielt 1308 die Stadtrechte von Eberhard, dem dritten Bischof des Ermlandes.
  • 1350 zog der Bischof von Wormditt nach Heilsberg um.
  • 1350 und 1401 wurde die Burg durch einen Steinbau ersetzt, wie er heute noch erhalten ist. Seit 1795 stand sie leer und drohte zu zerfallen. Der ermländische Bischof wiedersetzte sich dem Abriss, und so machte man eine Waisen- und Krankenanstalt daraus. Im Hof, der stark an die Marienburg erinnert, wurde ein Standbild der Heiligen Katharina errichtet. Nikolaus Kopernikus verbrachte hier einige Jahre als Leibarzt seines Onkels Bischof von Watzenrode.
  • 1823 erhielt der Ort eine protestantische Kirche, die erste im katholischen Ermland.
  • Ein gotisches Rathaus auf dem Markt brannte 1865 ab. Der Markt hat noch steinerne Laubengänge und die Pfarrkirche "Peter und Paul".
Kath. Pfarrkirche Heilsberg (St. Peter u. Paul)
Schloss Heilsberg
Städtischer Friedhof Heilsberg (Waldfriedhof)
Gedenkstein auf dem städtischen Friedhof Heilsberg (Waldfriedhof)
Kulturhaus (Dom Kultury)
  • Der Windmühlenhügel bei Reimerswalde diente Napoleon als Befehlsstand in der Schlacht bei Heilsberg.
  • 25.5.1866, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1866, No.22, Verordnung No.273
Die Verlegung des landräthlichen Bureaus von Heilsberg nach Guttstadt betr.
Nach erfolgter Genehmigung des Herrn Ministers des Innern wird das landräthliche Bureau des Kreises Heilsberg mit 1sten Juni d.J.
von Heilsberg nach Guttstadt verlegt und am 2ten Juni c. in letzterer Stadt eröffnet werden. [9]
  • 1866.21. Okt.. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet (Verfassungsgebung: 1. Juli 1867). Heilsberg im Königreich Preußen ist nun eine Stadt im Norddeutschen Bund.
  • 1871.18. Jan.. König Wilhelm von Preußen wird im Spiegelsaal zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert; Gründung des II. Deutschen Kaiserreichs. Insgesamt gehen vier Königreiche, sechs Großherzogtümer, fünf Herzogtümer, sieben Fürstentümer, drei freie und Hansestädte sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen in das Reich ein. Heilsberg ist nun eine Stadt im Deutschen Reich.




Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Zeitungsmeldungen

Königsberger Hartungschen Zeitung

Datum Schlagwort Meldung
04.10.1912 Besitzwechsel Die Poschmannsche Besitzung in Koneggen, Kreis Heilsberg, Größe gegen 200 Morgen, ist für den Kaufpreis von 75 000 Mark von dem Fleischermeister Drews in Heilsberg erworben worden[10]


Verschiedenes

nach dem Ort: Heilsberg

Karten

  • Meßtischblatt 1889 Heilsberg Jahrgang 1942 [1]
  • Stadtplan polnisch/deutsch auf www.heilsberg.org, unter "Rundgang", rechts oben
  • historischer Stadtplan siehe: Fritz R. Barran: Städte-Atlas Ostpreußen, Karten und Pläne von Allenburg bis Zinten, 2002,
    Verlagshaus Würzburg, GmbH & Co. KG, Würzburg, Rautenberg im Verlagshaus Würzburg,
    ISBN 3-8003-3050-4, siehe Städteatlas Ostpreußen

Straßennamen

1936/1938 anderer Name polnischer Name 1984 abweichend 2006
Abbau
Adolf-Hitler-Straße (1934-1945) Bartensteiner Straße Armii Czewonej Kard. Wyszńskiego
Albertshof Dobrujewo
Alleufer Przechodnia
Alte Heerstraße Orła Białego
Am Lazarett Łazienna
Anton-Peter-Straße Alte Bahnhofstraße (vor 1936) Spółdzielców
Artilleriekaserne (nur 1938)
Artilleriestraße (nur 1938, ganz im Westen der Stadt) Bema
Baderstraße Kasprowicza
Bahnhof Kolejowa
Bergstraße Leśna
Blücherstraße (nur 1938) Sosnowa
Boelkestraße (nur 1938) Pionerów
Brunnenstraße Skolna
Burgstraße Prosta
Danziger Straße (nur 1938) Gdańska
Domäne [Neuhof] kein poln. Name
Domänenstraße
Eberhardstraße Kościuszki
Eckertsberg Góra Okartowa
Eichenstraße Dębowa
Feldstraße (nur 1936)
I. Feldstraße (nur 1938) Sudetenlandstraße (1939-1945) Nowa
II. Feldstraße (nur 1938) Saarlandstraße (1939-1945) Słowackiego
Ferdinand-Schulz-Straße Zjednoczenia Partii Poniatowskiego
Fleischerstraße Kajki
Gartenstraße Gnieżieńska
Gebirge Grunwaldzka
General-Litzmann-Straße (nur 1938) Güterstraße (1936) Bieruta Piłsudskiego
Großendorfer Feld
Großendorfer Straße Rolna
Gneisenaustraße (nur 1938) Poznańska
Güterstraße (nur 1936) General-Litzmann-Straße (1938) Bieruta Piłsudskiego
Heimstättenweg Warszawska
Heinrich-Lersch-Straße (nur 1938) Konarskiego
Hindenburgstraße Bieruta Piłsudskiego
Hintere Neustadt
Hohetorstraße Wysokie Bramy
Hospitalstraße Kopernika
Immelmann-Straße (nur 1938) Miodowa
Infanteriekaserne (nur 1938)
Infanteriestraße (1938) Triftstraße (1936) Świerczwskiego Swoleżerów
Kabathstraße Orła Białego
Kanalstraße Kanałowa
Kirchentorstraße Kopernika
Kirchplatz Plac Kościelny
Kirchstraße Mickiewicza
Klosterstraße Reja
Krassuski Platz Plac Sybiraków
Konneger Feld Polna
Konneger Weg Polna
Landsberger Chaussee Olsztyńska
Landsberger Straße Dąbrowskiego
Langgasse Powstańców Warszawy
Lindenstraße Lipowa
Ludendorffstraße (nur 1938) Waryńskiego Legionów/11 Listopada
Lützowstraße (nur 1938) Kwiatowa
Mackensenstraße Konstytucji Konst. 3 Maja
Markeimer Feld
Markt Plac Wolności
Medier Feld
Moltkestraße (nach 1938) Siedlung Artilleriekaserne (nur 1938)
Mühlenplatz Plac Młyński
Neuhof (bis 1939) Neuhöfer Straße (ab 1939) Wiejska
Neuhofer Feld
Neumarkt (vor 1938) Neuer Markt (nach 1938)
Neustadtstraße Hoża
Philosophendamm Aleja Kaczynskiego
Querstraße Prosta
Rathausstraße Ratuszowa
Reichenberger Feld
Retscher Feld
Richthofenstraße (nur 1938) Góreckiego
Rollberg
Roßgartenstraße Ogrodowa
Rudolf-Kiehl-Straße Krzywa
Scharnhorststraße (nur 1938) Morska
Scheunenstraße Piękna
Schlachthofstraße Dantyska
Schloß Zamek
Schloßplatz Plac Zamkowy
Schloßstraße Zamkowa
Seeburger Straße Herbert-Norkus-Straße (ab 1939) Warmińska
Seilergasse Krasickiego
Siedlung Artilleriekaserne (nur 1938) Moltkestraße (nach 1938) Kromera
Siedlung (an Bartensteiner Chaussee) Zydlag
Siedlung (Bartensteiner Chaussee)
Spannenkrebsstraße Schulstraße (vor 1936) Zielona
Töpfergrund Konopnickiej
Triftstraße (1936) Infanteriestraße (1938) Swierczewskiego / Szwolezerow
Volksgartenstraße (1936 und 1938) Ostmarkstraße (ab 1938) Kresowa
Vorwerk Mazurska
Waldhaus (nach 1938) Zacisze Lesne
Wassergasse Wodna
Wegnerdamm Wiślana
Wernegitter Feld
Yorkstraße (nach 1938) Cicha
Ziegelstraße Majowa
Ziegenstraße Krucza
Ziethenstraße (nach 1938) Smolna

Quellen:

  • Adressbücher von 1936 und 1938 (siehe oben)
  • Werner Merten: Heilsberg im Ermland (siehe oben)
  • Stadtpläne [2] und [3]

Heimat- und Volkskunde

  • Geschichte der Stadt Heilsberg [4]

Internetlinks

Offizielle Internetseiten


Weitere Internetseiten

www.heilsberg.org Geschichte von Heilsberg, Reisetipps, Stadtplan und Fotos (Webseite von Robert Kolatzek)

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung HEIERGKO04GD
Name
Typ
  • Stadt
Einwohner
Postleitzahl
  • PL-11-100 (2004)
externe Kennung
  • nima:-513377
  • geonames:766307
  • SIMC:0964732
Webseite
Karte
   

TK25: 1889

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Lidzbark Warmiński ( Stadtgemeinde )

Heilsberg, Powiat lidzbarski (- 1975) ( Landkreis ) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Domäne Neuhof Gutsbezirk Wohnplatz DOMHOFKO04GC (1928-09-30 -)
Sperwatten, Zaręby Gutsbezirk Gut Dorf SPETENKO04FE (1999 -)
Reimerswalde, Ignalin Landgemeinde Gemeinde Dorf REILDEKO04FD (1999 -)
Albertshof, Dobrujewo Wohnplatz ALBHOFKO04GC (1928-09-30 -)
Pomehren, Pomorowo Landgemeinde Gemeinde Dorf POMRENKO04FB (1999 -)
St. Peter u. Paul, Świętych Apostołów Piotra i Pawła Kirche object_291821
Heiligenfelde, Świętnik Landgemeinde Gemeinde Dorf HEILDEKO04HB (1999 -)
Raunau, Runowo Landgemeinde Gemeinde Dorf RAUNAUKO04FD (1999 -)
Soritten, Suryty Landgemeinde Gemeinde Dorf SORTENKO04GA (1999 -)
Buchwald, Grabniak Wohnplatz BUCALDKO04DE (1999 -)
Russenfriedhof, Rumänischer Friedhof, Cmentarz rumuński Friedhof RUSHOFKO04HC
Settau, Żytowo Landgemeinde Gemeinde Dorf SETTAUKO04HE (1999 -)
Bewernick, Bobrownik Landgemeinde Gemeinde Dorf BEWICKKO04FC (1999 -)
Kolm, Chełm Landgemeinde Gemeinde Dorf KOLOLMKO04GB (1999 -)
Thiergarten, Tiergarten, Zwierzyniec Försterei TIETENKO04FC (1999 -)
Groß Klaussitten, Kłusity Wielkie Landgemeinde Gemeinde Dorf KLATENKO04EF (1999 -)
Langwiese, Długołęka Landgemeinde Gemeinde Dorf LANESEKO04GD (1999 -)
Wosseden, Nowosady Landgemeinde Gemeinde Dorf WOSDENKO04GC (1999 -)
Konnegenhof, Kunówko Wohnplatz KONHOFKO04HD (1999 -)
Konnegen, Koniewo Landgemeinde Gemeinde Dorf KONGENKO04HE (1999 -)
Knipstein, Knipy Landgemeinde Gemeinde Dorf KNIEINKO04ID (1999 -)
Süssenberg, Süßenberg, Jarandowo Landgemeinde Gemeinde Dorf SUSSERKO04GB (1999 -)
Stolzhagen, Mühle, Przejazd, Kochanówka Młyn Gutsbezirk Gut Dorf STOGENKO04GA (1999 -)
Lawden, Lauda Landgemeinde Gemeinde Dorf LAWDENKO04GD (1999 -)
Workeim, Workiejmy Landgemeinde Gemeinde Dorf WOREIMKO04FE (1999 -)
Roggenhausen, Rogóż Dorf ROGSENKO04HE (1999 -)
Widdrichs, Widryki Landgemeinde Gemeinde Dorf WIDCHSKO04GE (1999 -)
Eiserwerk, Eisenwerk, Ruda Försterei EISERKKO04GA (1999 -)
Neuendorf bei Heilsberg, Nowa Wieś Wielka Landgemeinde Gemeinde Dorf NEUORFKO04GE (1999 -)
Schweden, Wojdyty Gut Dorf SCHDENKO04HE (1999 -)
Rehagen, Sarnowo Landgemeinde Gemeinde Dorf REHGENKO04IC (1999 -)
Neuhof, Pilnik Landgemeinde Wohnplatz NEUHOFKO04GC (1928-09-30 -)
Städtischer Friedhof Heilsberg (Waldfriedhof), Städtischer Friedhof Lidzbark Warmiński (Waldfriedhof), Cmentarz komunalny (dawniej Leśny) w Lidzbarku Warmińskim Friedhof STAHOFKO04GC
Kaschaunen, Kaszuny Landgemeinde Gemeinde Dorf KASNENKO04DD (1999 -)
Bogen, Bugi Landgemeinde Gemeinde Dorf BOGGENKO04ED (1999 -)
Jegothen, Jagoty Landgemeinde Gemeinde Dorf JEGHENKO04GE (1999 -)
Katzen, Kotowo Landgemeinde Gemeinde Dorf KATZENKO04IE (1999 -)
Elmswalde, Elmina Wohnplatz ELMLDEKO04GE (1999 -)
Launau, Łaniewo Landgemeinde Gemeinde Dorf LAUNAUKO04FC (1999 -)
Maurachshof, Murowanka Wohnplatz object_298731
Heilsberg Kirche object_163758
Frauendorf, Babiak Landgemeinde Gemeinde Dorf FRAORFKO04EE (1999 -)
Stabunken, Stabunity Landgemeinde Gemeinde Dorf STAKENKO04EE (1999 -)
Sternberg, Stryjkowo Landgemeinde Gemeinde Dorf STEERGKO04GB (1999 -)
Schwengen, Swajnie Gutsbezirk Gut Dorf SCHGENKO04GA (1999 -)
Medien, Medyny Landgemeinde Gemeinde Dorf MEDIENKO04HC (1999 -)
Bundien, Budniki Gutsbezirk Gut Dorf BUNIENKO04HE (1999 -)
Städtischer Friedhof Lidzbark Warmiński (Samowo), Cmentarz komunalny w Lidzbarku Warmińskim (Samowo) Friedhof STAOWOKO04HD
Großendorf, Wielochowo Landgemeinde Gemeinde Dorf GROORFKO04GE (1999 -)
Reichenberg, Kraszewo Landgemeinde Gemeinde Dorf REIERGKO04GB (1999 -)
Wernegitten, Kłębowo Landgemeinde Gemeinde Dorf WERTENKO04HB (1999 -)
Sowjetischer Soldatenfriedhof, Cmentarz Żołnierzy Radzieckich Friedhof SOWHOFKO04GD (1945 -)
Blankensee, Blanki Landgemeinde Gemeinde Dorf BLASEEKO04HA (1999 -)
Stolzhagen, Kochanówka Landgemeinde Gemeinde Dorf STOGE2KO04GA (1999 -)
Bürgerwalde, Miejska Wola Landgemeinde Gemeinde Dorf BURLDEKO04ED (1999 -)
Großendorf, Leśniczówka Jagodów Forsthaus FORORFKO04GE (1999 -)
Sperlings, Wróblik Gutsbezirk Gut Dorf SPENGSKO04FB (1999 -)
Kerschen, Kierz Landgemeinde Gemeinde Dorf KERHENKO04GA (1999 -)
Markeim, Markajmy Landgemeinde Gemeinde Dorf MAREIMKO04HD (1999 -)
Schwansberg, Łabno Wohnplatz SCHERGKO04GB
Maraunen, Morawa Gut Dorf MARNENKO04IE (1999 -)
Drewenz, Drwęca Landgemeinde Gemeinde Dorf DREENZKO04EE (1999 -)
Bewernickshöfchen, Bobrowniczek Wohnplatz BEWHENKO04FC (1999 -)
Liewenberg, Miłogórze Landgemeinde Gemeinde Dorf LIEERGKO04GB (1999 -)
Retsch, Redy Landgemeinde Gemeinde Dorf RETSCHKO04GD (1999 -)
Galitten, Gajlity Gutsbezirk Gut Dorf GALTENKO04GA (1999 -)
Termlack, Tremlok Gutsbezirk Dorf TERACKKO04GA (1999 -)


Fußnoten

  1. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.181
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 http://www.verwaltungsgeschichte.de/heilsberg.html
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1888,Ostpreußen,S.134-136)
  4. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm
  5. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  6. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1824,No.41,Verordnung Nr.245,S.324 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831,No.6,Verordnung Nr.31 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.129-130
  9. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1866, Nr.22, Verordnung Nr.273,S.180 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. Verfasser:unbekannt, Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 04.10.1912, Morgen-Ausgabe 1. Blatt 466, S. 3, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz


Städte und Gemeinden im Landkreis Heilsberg (Regierungsbezirk Königsberg) Stand 1.1.1945

Städte: Guttstadt | Heilsberg

Gemeinden: Albrechtsdorf | Alt Garschen | Althof | Altkirch | Ankendorf | Arnsdorf (Ermland) | Battatron | Beiswalde | Benern | Bewernick | Blankenberg | Blankensee | Bleichenbarth | Blumenau | Bogen | Drewenz | Elditten | Eschenau | Frauendorf | Freimarkt | Friedrichsheide | Glottau | Gronau | Großendorf | Groß Klaussitten | Heiligenfelde | Heiligenthal | Hohenfeld | Jegothen | Kalkstein | Katzen | Kerschdorf | Kerschen | Kerwienen | Kiwitten | Kleiditten | Kleinenfeld | Klingerswalde | Klotainen | Knipstein Knopen | Kobeln | Konitten | Konnegen | Krekollen | Langwiese | Launau | Lauterhagen | Lauterwalde | Lawden | Liewenberg | Lingenau | Markeim | Mawern | Medien | Münsterberg | Napratten | Neuendorf bei Guttstadt | Neuendorf b. Heilsberg | Neu Garschen | Noßberg | Ober Kapkeim | Petersdorf | Peterswalde | Polpen | Pomehren | Queetz | Raunau | Regerteln | Rehagen | Reichenberg | Reimerswalde | Retsch | Roggenhausen | Rosenbeck | Rosengarth | Schlitt | Schmolainen | Schönwalde | Schönwiese | Schulen | Schwenkitten | Schwuben | Settau | Siegfriedswalde | Sommerfeld | Soritten | Springborn | Stabunken | Sternberg | Stolzhagen | Süßenberg | Thegsten | Tollnigk | Trautenau | Unter Kapkeim | Voigtsdorf | Waltersmühl | Warlack | Wernegitten | Wolfsdorf | Workeim | Wosseden | Wuslack

Gutsbezirk: Wichertshof


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau

Persönliche Werkzeuge