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Quakenbrück

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Quakenbrück: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise...Über die Kirchenbücher hinaus befinden sich die Quellen für weitergehende Forschungen auch in den Staats-, Adels-, Stadt- und Gemeindearchiven.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Osnabrück > Samtgemeinde Artland> Quakenbrück

Quakenbrück an der Hase i Grenzlage um 1645/1662 aus dem "Theatrum orbis terrarum, sive, Atlas novus" von Willem Janszoon und Joan Blaeu, erstellt 1645/1662.

Inhaltsverzeichnis

Name

  • [1] Quakenbrugge (1235), Quackenbrugg (1247).


Landschaftslage

Quakenbrück liegt im Bersenbrüoker Land (Teil der Dümmer Geestniederung) rund 25 m hoch in der weiten Naßbodenniederung der mittleren Hase (Artland), deren weite Flächen 1952 vorwiegend als Grünland genutzt werden. Die Altstadt selbst liegt im Gabelungswinkel der Großen Hase in die 2 Hauptarme Kleine Hase/Hasekanal und Neue Hase und wird außerdem von mehreren kleinen Armen durchflössen. Hart nördlich von Quakenbrück verläuft der Südrand der Cloppenburger Geest mit häufigem Wechsel von trocken-sandigen Wald- und Heideböden sowie anmoorigen Wiesen- und Torfmooren.

Ortsursprung

Bischöflich osnabrückscher Fronhof, auf dessen Boden Bischof Konrad I. um 1235 eine Landesburg, eine "villa" und ein Stiftskapitel gründete. 1261 oppidum.

Stadtgründung

Im 14. Jh. gewohnheitsmäßig zur Stadt erwachsen (1360 „stat"), die sich nach dem Osnabrücker Stadtrecht richtete. Im Mittelalter wegen des vorherrschenden Einflusses der Burgmannschaft meist als „dat slot" bezeichnet.

Stadtsiedlung

Hohe Pforte

Bauliche Entwicklung

Planvolle, etwa kreisrunde Anlage (500 X 600 m), Straßennetz in unregelmäßiger Gitterform, der Markt, ein unregelmäßiges Viereck, inmitten an der Hauptstraße. Befestigung durch Wallgraben mit Pfahlwerk, dahinter die 10 Burgmannshöfe mit Steinwerken (Wohntürmen). Im Norden die Hohe, im Süden die Antonipforte. Seit Ende 14. Jhdts. bildete sich im Süden die Antonivorstadt, die unbefestigt blieb, etwas später eine nördliche, die unmittelbar an die münstersche Landesgrenze stieß; hier 1477 Farwicker Pforte, 1511 Kappers- oder Bremer Pforte. Beide Vorstädte radial, Ausdehnung der nördlichen 330 X 200 m. Westlich der Eisenbahnlinie Oldenburg-Osnabrück entstand Anfang des 20. Jhdts. die Neustadt, die besonders zwischen den beiden Weltkriegen erweitert wurde. Ausdehnung 500 X 500 m.

Gebäude

Kirchen

Erste Kirchenbauten in Quakenbrück
St. Sylvester
St. Marien

Die 1235 genannte Marienkapelle ersetzt durch die St.-Silvester-Pfarrkirche (1286). Dreischiff, frühgotische Hallenkirche, Chor 14. Jhdt., Turm Ende des folgenden, Zwiebelhelm 1703-04. Kath. Marienkirche 1652-96 erbaut, Saalkirche. Rathaus mit offener Halle zwischen 1462 und 1489, ersetzt durch Neubau 1818. Große und Kleine Mühle seit 1234. Hohe Pforte erbaut 1485. Fachwerkhäuser des 17.-18. Jhdts., einzelne im Rokoko und Klassizismus. Das St.-Silvester-Kapitel siedelte 1257 von Badbergen nach Quakenbrück über, wurde 1267 nach Bramsche verlegt, kehrte 1489 zurück und wurde 1650 aufgehoben. Im Mittelalter Terminhäuser der 3 Osnabrücker Bettelmönchsklöster, 1631 Residenz der Franziskaner. Das St.-Antoni-Armen- und Siechenhaus 1354 gegr. Umbau des Rathauses 1939/40. Neubau der 1944 durch Luftangriff zerstörten kath. Marienkirche 1950 in romanischen Basilikastil. Turm erhalten.

Hohe Pforte (Steintor)

Die Hohe Pforte (Bild oben) ist das letzte von ehemals fünf Stadttoren, 1485 mit 1782 Dachreiter erbaut. Sie bildete mit einer Zugbrücke und angrenzenden Wällen den nördlichsten Punkt der Stadtbefestigung. Schießscharten zeigte nach Norden und den Seiten.

Friedhöfe

Brände

Stadtbrand 1383.

Zerstörungen

im 2.Weltkrieg zerstört: Marienkirche, 26 Wohnhäuser, 37 Kasernen und Wirtschaftsgebäude, 10.500 qm = 8% der bebauten Fläche.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

Um 1500: 1.100-1.200 Einwohner (E.), 1563: 2.000 E., 1662: 2.200 E., 1772: 1.755 Einwohner.

Seuchen

Pest 1522, 1576-78 (710).

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbuchabschriften ev. Kirche

Transkripte J.G. Voortman †

Registerabschriften

Transkripte J.G. Voortman †

Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch

  • Quakenbrück, Kreis Bersenbrück (zur Stadt erwachsen im 14. Jh., Stadtnennung 1360) „Stadtbuch", Band I (1462-1788), Band II (1506-1633). Darin: Bürgeraufnahmen 1462-1788 (Bd. I, fol. 52-65; fol. 166-192; Bd. II, fol. 61-64) (Niedersächs. Staatsarchiv Osnabrück, Depositum Stadt Quakenbrück 50 b Nr. 621/622).
    • Veröffentlichung: Richard Bindel, Bürgeraufnahmen 1462-1599. In: Programm des Realgymnasiums zu Quakenbrück. 1896, S. 15-22. Bürgeraufnahmen des 19. Jhs. (ebd. Depositum 50 b Nr. 378, 380, 384-387).

Berühmte Personen

  • Hermann Bonnus, ein alter Theologus, geboren zu Quackenbrück in Westphalen 1504. Studirte zu Wittenberg, wo er Doktor Luther fleissig hörete, und begab sich, um dessen Lehre weiter auszubreiten, nach Greifswald, gieng darauf nach Coppenhagen, wo er bey dem Herzog von Hollstein, 1529, einen Informator abgab; kam wieder nach Wittenberg und von dorten nach Lübeck. Starb daselbst als der erste Superintendent 1548, den 12. Febr. nachdem er ein großer Beförderer der Reformation gewesen und viele Lieder verfertiget, welche 1547 in platteutscher Sprache herausgekommen.
  • (Johann Peter Mählers Einleitung in die Lieder-Geschichte. Lebensbeschreibung der berühmtesten Lieder-Dichter. Mülheim am Rhein 1762)

Jüngere Einwohnerzahlen

1803: 1.885 Einwohner (E.), 1836: 2.251 E., 1871: 1.979 E., 1880: 2.546 E., 1900: 3.075 E., 1925: 4.386 E., 1933: 4.497 E., 1938: 5.114 E., 1945: 5.586 E., 1950: 8.501 Einwohner.

Sprache

Amtssprache des Rates bis etwa 1632 niederdeutsch. Die Mundart um 1952 gehört in den westlichen Teil des Niedersächsischen. Kennzeichen: Gänse, hef'(er) hat', ji 'ihr'; die Einheimischen sprechen noch 1952 viel Mundart.

Poststraßen waren früher die überörtlichen Verkehrswege
Entfernungsangaben in Postmeilen.
1 Postmeile entsprach 1 Fahrtstunde auf ebener Strecke
Post-Karte von 1829, Cours Bureau des General Post Amts, Berlin

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Von Hause aus Ackerbürgertum. Seit Ausgang des Mittelalters blühten die Tuchmacherei und der Speditionshandel auf, dieser begünstigt durch die Lage Quakenbrücks zwischen dem nördlichen Westfalen und der Nordsee. Im 17.-18. Jhdt. rührige reine Handelsstadt, Ausfuhr von Leinen, Einfuhr von Wein und Kolonialwaren. Weinhandlung Schröder 1750 gegründet. Die Weberei verfiel im 18., der Handel im 19. Jhdt. mit Aufkommen der Eisenbahnen. Kirmes seit Anfang 16. Jhdt. viel besucht.

Jüngere Firmen

Stand 1952: Matratzenanfertigung, Lacke u. chemische Farben, Gelatine-Kapselfabrikation für medizinische Zwecke, Landmaschinen, Beregnungsanlagen, Hadernverwertung, Fahrradfabrikation, Möbelfabrikation, Hoch- und Tiefbau, Käsefabrikation, Bürstenfabrik und Lederfabrik.

Verkehrseinrichtungen

Im Mittelalter führte über Quakenbrück eine Straße von Osnabrück nach Cloppenburg-Friesoythe, der 1952 die Bundesstraße Cloppenburg - Quakenbrück-Osnabrück-Bielefeld folgt. Im 18. Jhdt. ging von Quakenbrück eine Poststraße nach Osten als Fortsetzung der Straße von Haselünne. 1952 führen Straßen über Essen - Löningen nach Haselünne sowie nach Dinklage - Lohne und Ankum. Innerhalb des Eisenbahnnetzes liegt Quakenbrück nicht ungünstig an der Hauptstrecke Oldenburg-Osnabrück (1875/76), von der hier die Nebenstrecke nach Rheine (1879) und die Kleinbahn Quakenbrück-Berge-Lingen (1904) abzweigen.

Verwaltung

Rat

Das Gemeinwesen wurde ursprünglich von der Burgmannschaft allein verwaltet: 1359 bestand der Rat aus 4 Burgmännern, 1422 wählte der alte Rat alljährlich zum Neujahr den neuen. Seit 1469 war auch die Bürgerschaft im Rate vertreten; von 1492 ab setzte er sich aus 4 Burgmännern und 4 Bürgern zusammen. Seit dem späteren 16. Jhdt. bestand der Rat nur noch aus 6 Bürgern, die Burgmannschaft bildete daneben ein eigenes kleines Kollegium, beide von ihren Senioren geleitet (kein Bürgermeister!). Von 1600 ab bedurften wichtige Beschlüsse der Zustimmung der vom Rate ernannten Sechzehner als Vertreter der Bürgerschaft. An Stelle der lebenslänglichen Amtsdauer wurde der Rat seit 1648 alljährlich am 3. Februar durch Kurherren gewählt. Seit 1814 bestand der lebenslängliche Magistrat aus 1 Bürgermeister, 2 Ratsherren und 1 rechtskundigen Sekretär, denen ein alle 2 Jahre zu erneuernder Deputierter der Bürgerschaft zur Seite stand; 1828 traten an dessen Stelle 6 von der Bürgerschaft alle 6 Jahre zu wählende Deputierte. Später unterstand Quakenbrück der Hannoverschen Rev. Städteordnung von 1858.

Gericht

Seit 1290 landesherrlicher Richter, zuständig für Grundeigentum und Blutgericht. Im Brüchtengericht, dem der Amtmann aus Fürstenau vorsaß, hatte der Rat den Beisitz. Selbständig urteilte er bei leichten Vergehen, dazu war er Sühneinstanz und versah die freiwillige Gerichtsbarkeit.

Landesherrschaft

Landesherren

Quakenbrück hat von seiner Gründung an dem Fürstbistum Osnabrück angehört und war seit dem ausgehenden 14. Jhdt. dem Amte Fürstenau unterstellt. Die Quakenbrücker Burgmannsehaft, die nach dem Burgmannsrecht von 1422 auch einen großen Teil des benachbarten Landadels umfaßte (41 Burgmänner), spielte in den spätmittelalterlichen Landesvereinigungen eine bedeutende Rolle.

Ab kurz vor dem Ende des 15. Jahrhunderts wurden Vertreter des Magistrats zu den Landtagen im Fürstbistum Osnabrück herangezogen und bildeten damit einen Teil der dritten Kurie des Fürstbistums (siehe → Hauptartikel: Fürstbistum Osnabrück/Landstände/Städte).

Wappen des Fürstbistum Osnabrück Landstände im Fürstbistum Osnabrück (Portal:Fürstbistum Osnabrück)

Domkapitel || Ritterschaft || Städte: Osnabrück | Fürstenau | Iburg | Melle | Quakenbrück | Vörden | Wiedenbrück


Durch die Stadt Osnabrück vertreten, war Quakenbrück Mitglied der Hanse (1554). 1476 Friede zu Quakenbrück zwischen dem Bischof von Münster und dem Grafen Gerhard von Oldenburg. Im 30jähr. Kriege seit 1623 Spielball in der Hand der Parteien, durch Einquartierungen und schwere Kontributionen bedrückt, die sich im 7jähr. Kriege wiederholten.

Preußische Verwaltungseinbindung

Kriegswesen

Wehrhoheit

Das Kriegswesen lag überwiegend in der Hand der Burgmannschaft.

Schützengilde

Schützengilde seit 1588.

Garnison

Garnison: 1. Esk. Kronprinz-Drag, bis 1866. Garnison 1935-45.

Siegel, Wappen, Fahne

Beschreibung:

Wappen: nach Vorlage des Siegels

Siegel: Siegel der Burgmannschaft (Ende 13. Jh.): Burgtor zwischen 2 Türmen; von der Stadt übernommen.

Farben: ?

Finanzwesen

Steuern

Um 1359 genehmigte der Bischof der Stadt eine Akzise. Um 1500 wurden die Ausgaben aus Gefällen (Gewerbsabgaben u. ä.) und Renten bestritten. Diese flossen z. T. aus der Mark, in der damals Rodungen an Neubauern und Bürger vergeben wurden.

Stadtgebiet

  • 1895 insgesamt: 1521,6 ha
  • 1952 insgesamt: 1.523 ha, davon 440 ha städtischer Besitz.

Kirchenwesen

Katholische und Evangelische Glaubensgemeinschaften

Bistümer seit Mittelalter

Bistum Osnabrück, Archidiakonat des Domkantors.

Reformation

1543 Einführung der Reformation durch Herm. Bonnus im Auftrage des Bischofs Franz von Waldeck. Gegenreform. 1571-74, 1628-33, 1637-47 ohne dauernden Erfolg. Zugehörigkeit der ev.-luth. Kirchengemeinde zur Superintendentur Badbergen seit 1543, seit 1946 Bramsche (zu diesem Zeitpunkt ist Superintendentur Badbergen aufgehoben).

Bekenntnisse

  • 1662: 2.100 Ev., 90 Kath.

Andere Glaubensgemeinschaften

Jüdische Gemeinde

Die jüdische Synagogengemeinde Badbergen-Quakenbrück war seit 1816 in Badbergen ansässig und umfasste Mitglieder aus dem gesamten damaligen Kreis Bersenbrück mit Ausnahme von Fürstenau. Ende des 19. Jahrhunderts verlagerte sich der Schwerpunkt der Gemeinde nach Quakenbrück, wo bereits 1847 der erste jüdische Einwohner mit seiner Familie lebte. 1875 wurden in der Stadt 21 „Israeliten“ gezählt. Die Juden in Quakenbrück waren zum großen Teil Viehhändler, Stoffhändler und Schlachter; später kamen noch ein Holzhändler und ein Kaffeehändler hinzu. 1897 errichtete die Gemeinde eine Synagoge an der Ecke Kreuzstraße/Friedrich-Ebert-Straße. Neben dem Gebetsraum barg sie einen Schulraum und eine kleine Wohnung für die Familie des Kantors und Lehrers. Die Beisetzungen der Gemeindemitglieder fanden auf dem jüdischen Friedhof in Badbergen-Grothe statt. Aufgrund der ansteigenden jüdischen Bevölkerung beschloss die Synagogengemeinde 1920, ein weiteres Friedhofsgelände zu erwerben. Auf diesem 1931 erstmals belegten Friedhof am Steimelager Weg in Quakenbrück sind bis heute Grabstätten einstiger jüdischer Mitbürger erhalten geblieben.

Wohfahrtspflege

Stand 1952: Ev.-luth. St.-Antoni Armen- und Siechenhaus (Stiftung) 1354 gegr., 1952 Altersheim. Ev. Krankenhaus 1863 gegr., 1913 erweitert. St.-Borromäus-Krankenhaus (kath.) 1888 gegr. Ev.-luth. Diakonissen-Mutterhaus Bethanien (früher Lötzen/Ostpr.) seit 1949. Gaswerk 1900 gebaut, 1908 städt., 1910 erweitert. Behelfsmäßige Kanalisation einiger Straßen seit 1930; Vorfluter ist die Hase. Elektrizitätswerk 1919.

  • Apotheke: Löwen Apotheke gegründet 1653

Bildungswesen

Schule

Stand 1952: Lat. Kapitelschule seit 1354, Anfang 16. Jh. an die Stadt übergehend, von 1832—59 Progymnasium, bis 1870 Höhere Bürgerschule, seit 1884 Realgymnasium, 1952 Oberschule für Jungen. Ackerbauschule (1874 gegr.) bis 1935. Höhere Landbauschule seit 1936. [2]

Zeitung

  • Quakenbrücker Anz. seit 1855, später Bersenbrücker Kreisbl., verschmolzen 1921 mit dem Artländer Anz. (seit 1901).
  • Bersenbrücker Tagesztg. seit 1922.

Darstellungen der Stadtgeschichte

  • H. Rothert, Geschichte der Stadt Quakenbrück in älterer Zeit, in: Mitt. desHist.Ver. Osnabrück 43 (1920).
  • H. Rothert, Quakenbrück im 30jähr. Kriege (1923).
  • H. Rothert, Heimatbuch des Kreises Bersenbrüek 1 (1933).
  • 700 Jahre Quakenbrück (1934).

Bibliografie

Bibliografie-Suche

  • Bindel, Richard: Nachrichten über die Gilden der Stadt Quakenbrück Digitalisat der ULB Düsseldorf
    • Die ältesten Gildeurkunden bis 1600 ; 1. Rein kirchliche Gilden. 1895
    • Die ältesten Gildeurkunden bis 1600 (Schluß); 2. Handwerkergilden. 1896
  • Bindel, Richard: Die Stadtbuch-Chronik von Quakenbrück. info Digitalisat der ULB Düsseldorf

Erschienen in Programm des Real-Gymnasiums zu Quakenbrück : Ostern .. (1883 - 1908). Jg. 1902

Fußnoten

  1. Quelle: Keyser, Erich (Hrsg.): Niedersächsisches Städtebuch (1952)
  2. Literatur: H. Bindel, Gesch. der Höheren Lehranstalt in Qu. (1904).

Weblinks

Offizielle Internetseiten

Genealogische Webseiten

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Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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