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Gradda (Forsthaus)
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Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Gradda (Forsthaus)
Inhaltsverzeichnis |
Allgemeine Informationen
- Gradda war ein Forst-Etablissement [nicht zu verwechseln mit Gradda (Gut)] im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Seit 1945 gehört das Forsthaus zu Polen.
- Früherer Name: Gradau[1]
Kirchliche Zugehörigkeit
Ev. Kirche
Kath. Kirche
Politische Einteilung
- 1785: Königliche Unterförsterwohnung im Amt Allenstein[2]
- 1820: Königliche Unterförsterei im Amt Allenstein[3]
Geschichte
- 1785: Die Königliche Unterförsterwohnung im Amt Allenstein hat eine Feuerstelle.[4]
- 1820: Die Königliche Unterförsterei im Amt Allenstein hat eine Feuerstelle und 11 Seelen.[5]
- 1857: Das Königliche Forstetablissement hat 4 Einwohner. Förster ist Theo. Trübe. Die Försterei gehört zum ev. bzw. kath. Kirchspiel Allenstein bzw. Gr. Bertung. Poststation ist Allenstein.[6]
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Forstetablissement 6 Wohngebäude und 6 deutschsprachige Einwohner (3 Protestanten, 3 Katholiken).[7]
- 1905: Gradda ist ein Wohnplatz der Oberförsterei Lanskerofen im Landkreis Allenstein in Ostpreußen mit 2 Wohnstätten und 8 Einwohnern. Der Wohnplatz gehörte zum ev. Kirchspiel Allenstein und zum kath. Kirchspiel Groß Bertung.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen umfasst den Gutsbezirk Lanskerofen Oberförsterei in Teilen (Bahnhof Ganglau, Neugradda, Forsthäuser Gradda, Kerrey, Plautzig, Stabigotten und Ustrich).
- 1932: Die Gemeinde Ganglau mit Försterei Gradda, Etablissement Neu Gradda und Bahnhof Ganglau hat 143 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Hantel.[8]
Weblinks
Daten aus dem GOV
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- ↑ Goldbeck, S. 63
- ↑ Goldbeck, S. 63
- ↑ Wald, S. 166
- ↑ Goldbeck, S. 63
- ↑ Wald, S. 166
- ↑ Stat.-topogr. Adreß-Handbuch von Ostpreußen 1857, S. 128
- ↑ Grunenberg, S. 140
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1932, S. 406
Fußnoten