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Grieslienen
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Grieslienen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grieslienen (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Grieslienen
Einleitung
Allgemeine Information
- Grieslienen war bis 1935 eine Landgemeinde und von 1935-45 eine Gemeinde sowie ein Kirchdorf im ehemaligen Landkreis Allenstein. Zur Gemeinde gehörte der Wohnplatz Biendarra-Mühle. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt polnisch Gryźliny.
- Früherer Name: Wiesental[1]
Politische Einteilung
- Galindischer Gau Bertingen (Bettinger Land)
- 1346: Einigung zur Bildung des Hochstifts Ermland
- 1358-1466: Kulmisches Zinßdorf im domkapitularen Kammeramt Allenstein im Hochstift Ermland (Deutscher Orden)
- 1466-1772: Kulmisches Zinßdorf im domkapitularen Kammeramt Allenstein im Hochstift Ermland (Polen-Litauen)
- 1785: Königliches Bauerdorf mit einer Kirche im Amt Allenstein im Kreis Heilsberg.
- ab 1817: Kirchdorf im Amt Allenstein im Landkreis Allenstein.
- 1874: Landgemeinde im Amt Grieslienen, Landkreis Allenstein.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 03.03.1356: Das Kapitel gestattet seinem Getreuen Peter Baltenberg oder Volkenberg die Anlage einer Mühle namens Greselnykmühle nach kulmischem Recht mit 2 Hufen und 4 Freijahren.[2]
- 01.10.1358: Johann Rogeler erhält als Lokator das Recht zur Dorfgründung.[3]
- 1412: Erwähnung der ersten Kirche im Ort.
- um 1510: Überlassen der verlassenen Mühle (Grünaumühle) an Martin und seinen Sohn Johannes wieder zu kulmischem Recht.[4]
- 1573: Weihe der Kirche durch Bischof Martin Kromer.
- 1591: Erstmalige Erwähnung von Biendarra-Mühle[5]
- 1656: Grüßling (Grieslienen hatt 15 Bauern bei 60 Hufen, ferner 2 Schulzen, eine Mühle und einen Krug. Von 76 Hühnern, 28 Gänsen und von 10-18 barer Zins nach Floren wird außerdem berichtet.
- 1689: Ein Kirchenneubau wird errichtet.
- 1724: Bischof Kurdwanowski wieht den Kirchenneubau ein.
- 1785: Das Königliche Bauerdorf mit einer Kirche im Amt Allenstein im Kreis Heilsberg hat 39 Feuerstellen. [6]
- 1811: Nach einer schlechten Ernte folgte eine Hungersnot.
- 1817: Die Ämter Allenstein sowie Wartenburg werden vom Heilsberger Kreis - und damit auch Grieslienen - abgetrennt und zum neuen Kreis Allenstein vereinigt. Zum Allensteiner Amte gehörten die Kirchdörfer Braunswalde, Dietrichswalde, Diwitten, Göttkendorf, Grieslienen, Groß Bertung, Groß Purden, Groß Kleeberg, Jonkendorf, Klaukendorf, Neu Kockendorf, Wuttrienen, [Alt] Schöneberg, Schönbrück.[7]
- 1820: Das Königliche Bauerdorf hat 46 Feuerstellen und 215 Seelen.[8]
- 1827-35: Valentin Krzynkowski ist Pfarrer im Kirchdorf.
- 1831: Ausbruch der Cholera.
- 1832: Pfarrer Krzynkowski schreibt an die Königl. Regierung: "Im Kirchspiel gibt es keinen Totengräber, weil es den Familien wegen großer Armut wie früher überlassen bleibt, das Grab selber auszuheben. Jährlich fallen etwa 50 Beerdigungen an."
- 1832: Pfarrer Johann Matheblowski nennt das Kirchspiel in einem Schreiben an das Amtsgericht zu Elbing "die ärmste Gemeinde im ganzen Ermland."
- 1835-39: Valentin Blockhagen ist Pfarrer im Kirchdorf.
- 1839-43: Johann Szafrinski ist Pfarrer im Kirchdorf.
- 1843-46: Eduard Beyzak ist Pfarrer im Kirchdorf.
- 1845: Separation der Feldmark[9]
- 12.08.1845: Der Grundbesitzer Jandt in Grieslienen ist zum Schiedsmann fürs Kirchspiel ebd. gewählt worden.
- 1846-51: Eduard Stock ist Pfarrer im Kirchdorf.
- 1851-54: Adolf Namszanowski ist Pfarrer im Kirchdorf.
- 05.01.1852: Der Köllmer Jakob Weiß ist als Schulze angestellt und vereidigt worden.
- 14.01.1853: Der Wirt Anton Orlowski in Grieslienen ist als Schiedsmann für das dortige Kirchspiel ernannt und bestätigt worden.
- 08.02.1853: Das Königl. Kreisgericht zu Allenstein macht bekannt, dass die zum Nachlasse der in Grieslienen verstorbenen Wirt Friedrich und Elisabeth Joswowitzschen Eheleute gehörigen Haus- und Wirtschaftsgerätschaften, Kleidungsstücke, Pferde und Vieh, Getreide und Futtervorräte im Termin den 8. Februar d. J. in der Joswowitzschen Behausung zu Grieslienen verauktioniert werden sollen.
- 03.01.1854: Im Ort ist die Schafräude ausgebrochen.[10]
- 12.04.1854: Im Ort hat die Schafräude aufgehört.
- 27.05.1854: Im Ort ist die Schafräude ausgebrochen.
- 08.11.1854: Der Losungsschein des Militärpflichtigen Casimir Makowski ist innerhalb von 8 Tagen einzusenden.
- 1855: Pfarrer Karau bestätigt, dass bei Beerdigungen Glockenläuten und Fahnen in Gebrauch gekommen sind.
- 1857: Das Kirchdorf hat 408 Einwohner. Es gehört zum ev. bzw. kath. Kirchspiel Allenstein bzw. Grieslienen. Kath. Pfarrer ist August Karau. Poststation ist Hohenstein.[11]
- 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Kirchdorf eine Fläche von 5408 Morgen 9 Dez sowie 54 Wohngebäude und 459 Einwohner (2 Protestanten und 457 Katholiken). Alle Einwohner geben polnisch als Muttersprache an.[12]
- 23.06.1863: Lorenz Bandt hat einen Musterungstermin vor der Departement-Ersatz-Kommission in Allenstein
- 16.11.1863: Die Eigenkäthner Peter Dombrowski und Franz Oprzinski haben die Haussteuer zu zahlen.
- 23.02.1867: Der Tischler Kuhn, der sich in letzter Zeit in Grieslienen aufgehalten hat, hat seine Ehefrau und 6 Kinder verlassen und treibt sich vagabundierend herum.[13]
- 04.07.1867: Nennung von Joseph Bastkowski im Verzeichnis der angeblich verstorbenen Militärpflichtigen
- 26.11.1867: Der Wirt Joseph Tyczack ist als Schulz gewählt und bestätigt worden.
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Grieslienen Nr. 32 aus den Landgemeinden Alt Stabigotten, Grieslienen, Grünau, Mniodowko und Wemitten.[14]
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Grieslienen umfasst die Landgemeinden Alt Stabigotten, Grieslienen, Grünau, Mniodowko und Wemitten und in Teilen den Gutsbezirk Lanskerofen Forst (Etablissement Klein Grieslienen) und das Etablissement Grünmühle.[15]
- 1894: Robert Bilitewski[16][17] wird Pfarrer von Grieslienen.
- 1898: Beginn der Auseinandersetzungen zwischen Pfarrer Dr. Robert Bilitewski und den staatlichen Behörden.
- 1903: Pfarrer Dr. Robert Bilitewski wird wegen seiner politischen Überzeugungen nach Wolfsdorf (Kr. Heilsberg) versetzt.
- 1904: Hugo Rockel wird Pfarrer im Kirchdorf.
- 25.11.1905: Gründung einer Stierhaltungsgenossenschaft ebd.
- 01.12.1905: Bei der Volkszählung hat die Landgemeinde und das Kirchdorf eine Fläche von 1431,8 ha sowie 99 Wohngebäude und 727 Einwohner (5 Protestanten und 722 Katholiken). Insgesamt 87 Einwohner geben deutsch und 597 polnisch und der Rest masurisch als Muttersprache an.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Grieslienen umfasst die Landgemeinden Grieslienen, Grünau, Mniodowko, Stabigotten und Wemitten und die Gutsbezirke Grünmühle, Oberförsterei Lanskerofen (Forsthaus Passargenmühle) und Seebezirk (teilweise).[18]
- 03.06.1908: Nennung von Besitzer Benedikt im Verzeichnis der Wahlmänner des Kreises Allenstein aus der Urwahl.
- 01.12.1908: Anna Wichmann wird Lehrerin im Ort.[19]
- 1913: Grieslienen hat 792 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Zacheja. Pfarrer ist Rockel. Lehrer sind Zonewitz, Wichmann, Hoepfner, Broczinski. Gastwirt ist Puck und Besitzer ist Josef Kojtka.[20]
- 1914: Der Arbeiter Bartnik wird durch Russen ermordet.
- 1920: Jan Baczewski aus Grieslienen ist Gegenspieler von Max Worgitzki auf polnischer Seite im Abstimmungskampf.[21]
- 1921: Grieslienen hat 747 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Franz Zacheja. Pfarrer ist Rockel. Lehrer ist Koschinsky. Gastwirt ist Puck.[22] Jan Baczewski gilt als Motor der Gründung des Polnisch-Katholischen Schulvereines für Ermland. Er ist auch Schriftführer des Polnisch-Kath. Schulvereins für Ermland.[23]
- 11.11.1921 Jan Baczewski ist Schriftführer des Polnisch-Kath. Schulvereins für Ermland.[24]
- 1922: Jan Baczewski ist Abgeordneter der Polnischen Volkspartei im Preußischen Landtag.[25]
- 1924: Grieslienen hat 747 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Franz Zacheja. Pfarrer ist Rockel. Lehrer ist Koschinsky. Gastwirt ist Koenigsmann.[26]
- 1927: Grieslienen hat 738 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Joh. Choina. Pfarrer ist Rockel. Lehrer ist Stern. Gastwirt ist Puck.[27]
- 30.09.1929: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Stabigotten Forst (111,7651) in die Landgemeinde Grieslienen.[28]
- 27.05.1931: Bastkowski wird als Besitzer im "Verzeichnis der im Frühjahr 1931 angekörten Bullen" genannt.
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Grieslienen umfasst die Landgemeinden Grieslienen, Honigswalde, Stabigotten und Wemitten und den Gutsbezirk Ramucker Heide, Anteil Kreis Allenstein, Forst[29]
- 28.12.1931: Ankörung des Ebers von Bastkowski.
- 1932: Grieslienen mit Mühle Grünmühle, Kolonie Grünau und Wassermühle Biendarramühle hat 850 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Joh. Choina. Pfarrer ist Rockel. Lehrer sind Stern, Freißmann, Frl. Wichmann und Moritz. Gastwirt ist Koenigsmann. Hanz in Grieslienen ist Schiedsmann des Amtes Grieslienen.[30]
- 18.02.1932: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Grieslienen (25,0 ha der Gemarkung Grieslienen) in den Gutsbezirk Ramucker Heide, Anteil Kreis Allenstein, Forst.[31]
- 22.03.1932: Der Landwirt Bernhard Bastkowski ist geprüfter und zugelassener Kandidat für die Wahl zur Landwirtschaftskammer (13. Wahlvorschlag).
- 27.08.1933: Bernhard Bastkowski wird ins Amt des 1. Schöffen eingeführt.
- 20.11.1933: Nennung von Bastkowski als Besitzer im Verzeichnis der im Herbst 1933 im Landkreise Allenstein errichteten Schwarzbockstationen.
- 01.04.1934: Karl Schulz wird Hauptlehrer ebd.[32]
- 23.06.1938: Das Entschuldungsverfahren wird für Josef Baukrowitz und Ehefrau Maria, geb. Patina, verw. Brall, nach Bestätigung des Entschuldungsplanes aufgehoben
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Grieslienen umfasst die Gemeinden Grieslienen, Honigswalde, Stabigotten und Wemitten und den Gutsbezirk Ramucker Heide, Anteil Kreis Allenstein, Forst. [33]
- Ostern 1945 mussten alle Einwohner der Dörfer in der Umgegend von Grieslienen die Orte räumen, angeblich, weil die deutschen Truppen wieder im Vormarsch seien. Pfarrer Rockel lebte mit vielen Leuten seiner Pfarrgemeinde in den Wäldern, wo er auch die Osterliturgie feierte.[34]
- August 1945: Pfarrer Hugo Rockel stirbt ebd.[35]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
siehe hier: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Landkreis Allenstein
Bibliografie
- Helbing. Die preußische Schulpolitik. S. 102.
- Hentschel Johannes, Adelstein Leokadia. Zeiten - Menschen - Schicksale. Geschichte unserer Dörfer - Grieslienen, Plautzig, Sombien, Stabigotten. Selbstverlag, 1996.
- Henschel, Johannes. Geschichte der südlichsten Dörfer im Kreis Allenstein. 36. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2005), S. 55-63.
- Henschel, Johannes. Das Kirchspiel Grieslienen zwischen 1834 und 1854. 40. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein-Land (2009), S. 16-21.
- Schwark, Bruno. Grieslienen. Pfarrer Hugo Rockel. In: Schwark, Bruno. Ihr Name lebt. A. Fromm, Osnabrück, 1958, S. 65-66.
Archive und Bibliotheken
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Fußnoten
- ↑ HB-A-L 29 (1998), S. 32
- ↑ Kellmann, G. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert, HB-A-L 29 (1998), S. 32
- ↑ Kellmann, G. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert, HB-A-L 29 (1998), S. 32
- ↑ Kellmann, G. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert, HB-A-L 29 (1998), S. 32
- ↑ Kellmann, G. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert, HB-A-L 29 (1998), S. 32
- ↑ Goldbeck, S. 63
- ↑ Grunenberg, S. 45
- ↑ Wald, S. 167
- ↑ Grunenberg, S. 90
- ↑ AK 1854, S. 5
- ↑ Stat.-topogr. Adreß-Handbuch von Ostpreußen, 1857, S. 128
- ↑ Grunenberg, S. 140
- ↑ AK 1867, S. 78
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/grieslie.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/grieslie.htm
- ↑ http://pl.wikipedia.org/wiki/Robert_Bilitewski
- ↑ http://www.klebarkwielki.pl/index.php?mact=News,cntnt01,detail,0&cntnt01articleid=9&cntnt01origid=15&cntnt01returnid=19
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/grieslie.htm
- ↑ http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0005/vlk-0005-0358.jpg
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1913, S. 218
- ↑ Helbing: Die preußisch-deutsche Schulpolitik, S. 102
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1921, S. 247
- ↑ Helbing: Die preußisch-deutsche Schulpolitik, S. 101, 102
- ↑ Helbing: Die preußisch-deutsche Schulpolitik, S. 101, 102
- ↑ Helbing: Die preußisch-deutsche Schulpolitik, S. 102
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1924, S. 291
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1927, S. 337
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/grieslie.htm
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/grieslie.htm
- ↑ Adreßbuch Allenstein 1932, S. 406, 410
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/grieslie.htm
- ↑ http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0301.jpg
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/grieslie.htm
- ↑ Schwark, S. 65
- ↑ Schwark, Bruno. Grieslienen. Pfarrer Hugo Rockel. In: Schwark, Bruno. Ihr Name lebt. A. Fromm, Osnabrück, 1958, S. 65