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Preylowen-Mühle
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Preylowen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Preylowen (Begriffserklärung). |
Einleitung
Allgemeine Informationen
Wohnplatz vom Gut Preylowen im Landkreis Allenstein im ehemaligen Ostpreußen. Im Jahre 1905 hatte der Wohnplatz eine Wohnstätte sowie 6 Einwohner und gehörte zum kath. Kirchspiel Gillau. 1928 erfolgte nach der Auflösung der Gutsbezirke die Eingliederung in die Landgemeinde Preylowen. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen.
Politische Einteilung
Standesamtsbezirk
Preylowen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch Gut Preylowen - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
- 27.04.1858: Der Mühlenbesitzer Jungus beabsichtigt den Bau einer Walkmühle in Preylowen.
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Preylowen (Amt) aus den Landgemeinden Gillau, Graskau, Nerwigk und Preylowen sowie den Gutsbezirken Grabowo, Klutznick, Podlassen, Preylowen, Wallen und Wessolowen. Gutsbesitzer Baldow wird Amtsvorsteher vom Amt Preylowen. Er wurde für 6 Jahre mit diesem Amt beauftragt.[1]
- 1905: Der Wohnplatz hat eine Wohnstätte sowie 6 Einwohner.
- 20.09.1928: Eingliederung der Gutsbezirke Preylowen und Wallen in die Landgemeinde Preylowen.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Bulitta, Michael. Das Heiratsregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist zu Gillau (Landkreis Allenstein) von 1898 bis 1945. Historische Einwohner-Verzeichnisse für das ehemalige Südostpreußen. Nr. 20 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg, Bonn, 2009.[2]
- Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Geburtsregister des Standesamtsbezirks Preylowen im Landkreis Allenstein in den Jahren 1874 bis 1906. Nr. 26 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2013.
- Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Heiratsregister des Standesamtsbezirks Preylowen im Landkreis Allenstein in den Jahren 1874 bis 1905. Nr. 28 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2013.
- Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Sterberegister des Standesamtsbezirks Preylowen im Landkreis Allenstein in den Jahren 1874 bis 1904. Nr. 29 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg. Bonn, Selbstverlag, 2014.
- Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Firmregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist in Gillau/Kr. Allenstein von 1903 bis 1950. Nr. 33 der Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg, Bonn, 2017.
- Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Personenstandsregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist in Gillau/Kr. Allenstein. Band I: 1898 bis 1910, Bonn 2017.
- Bulitta, Michael. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Das Personenstandsregister des katholischen Kirchspiels St. Johannes Baptist in Gillau/Kr. Allenstein. Band II 1911 bis 1920, Bonn 2020.
- Porębska, Krystyna. Preiwils: In: Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 135.
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
- Poststation für Gut Preylowen war Gr. Purden (1913).
- Bahnstation war Mertinsdorf.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ http://territorial.de/ostp/allenst/preiwils.htm
- ↑ Die Liste der im Heiratsregister von Gillau 1898-1945 vorkommenden Namen finden sich unter: http://docs.google.com/Doc?id=dgr6qvzb_29fqdn8hcw