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Groß Bartelsdorf

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Disambiguation notice Groß Bartelsdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Groß Bartelsdorf (Begriffserklärung).
Disambiguation notice Bartelsdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bartelsdorf.

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Groß Bartelsdorf


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Groß Bartelsdorf war bis 1935 eine Landgemeinde und von 1935-45 eine Gemeinde im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. Im Jahre 1928 wurde nach Auflösung der Gutsbezirke das Gut Paulshof ein Wohnplatz der Landgemeinde. Seit 1945 gehört Groß Bartelsdorf zu Polen und heißt auf polnisch Bartołty Wielkie.

Politische Einteilung

Gerichtsbezirk

Standesamtsbezirk

Bartelsdorf

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 08.09.1379: Aus dem Privileg des Bischofs Heinrich Sorbom für den Ritter und Bistumsvogt Bartholomäus Kirschbaum, der auch den Zunamen Schade führte, geht hervor, dass Groß Bartelsdorf aus 60 Hufen mit Kulmischem Recht bestand. Es war ein gemeinsames Privileg mit Kirschbaum. Der Bistumsvogt hatte zwei Reiterdienste zu leisten und erhielt 90 Hufen Wald und Heide beim See Posirwetin (dies ist vermutlich der Bartelsdorfer See). Ferner erhielt er das Patronatsrecht über die noch zu gründende Kirche. Zwei Güter sind in der Folge aus den 90 Waldhufen entstanden. Bartelsdorf nannte sich das eine nach dem Vornamen des Gründers. Es teilte sich in das Gut Groß Bartelsdorf und das mit Zinsbauern besetzte Klein Bartelsdorf. Kirschbaum war das andere Gut, welches sich nach dem Zunamen des Erstbeliehenen benannt. Von diesem Gut trennte sich später das Vorwerk Pirk ab.[2][3]
  • 1549: Bronsard besitzt 7 Hufen in Groß Bartelsdorf.[4]
  • bis etwa um 1550: In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts gehörte das Gut der Familie Luzjański.[5]
  • 1569: Martin Luzjański überlässt einen Teil von Groß Bartelsdorf seinem Schwiegersohn Stanislaus Kamiński. Dieser hinterließ später seinen Anteil seinem Sohn Johann Kamiński. Letzterer verkaufte den Gutsanteil an Christopher Pfaff[6]
  • 1582: Bischof Kromer weiht die Kirche im Ort.[7]
  • 1583: Der Gutsanteil der Familie Kamiński beträgt 34 Hufen.[8]
  • 1623: Die Familie Pfaff verkauft einen Anteil von 15 Hufen an Andreas Dąbrowski.[9]
  • 1652: Andreas Dąbrowski erhält ein neues Privileg für sein Gut Groß Bartelsdorf vom Bischof Wenceslaus Leszczynski, welches noch im selben Jahr an das Jesuitenkollegium in Rössel übertragen wurde.[10]
  • 1702: Bischof Zaluski weiht die Kirche im Ort.[11]
  • 1733: Bischof Remigius Laszewski baut ein Jagdschloss im Ort.[12]
  • 1772: Das Amt Wartenburg [und damit auch Groß Bartelsdorf] wird Teil des landrätlichen Kreises Heilsberg.[13]
  • 03.12.1781: Das Ermland und damit auch das Amt Wartenburg [sowie auch Groß Bartelsdorf] werden der Verwaltung des Königl. Etats-Ministerium von Ostpreußen in Königsberg unterstellt.[14]
  • 1785: Das Königliche Dorf mit Vorwerk und einer Filialkirche hat 26 Feuerstellen[15]
  • 1817: Das Amt Wartenburg - und damit auch Groß Bartelsdorf - kommt zum neugegründeten Landkreis Allenstein.[16]
  • Herbst 1817: Das Königliche Bauerdorf hat 26 Feuerstellen und 126 Seelen.[17]
  • 16.09.1845: Anton Guttowski, Johann Pflanz, Gottlieb Pahlke und Valentin Sombetzki haben einen Musterungstermin.[18]
  • 06.04.1846: Der Gem. Joseph Sembotzki erhält eine Einbeorderung zur Landwehrübung nach Ortelsburg.[19]
  • 20.05.1846: Der Landwehrmann Jos. Sombotzki erhält eine Einbeordrung zur Landwehrübung nach Ortelsburg.[20]
  • 23.05.1846: Der Instmann und Landwehrmann Karl Pfeifer ist zu einer Artillerieübung nach Königsberg verpflichtet.[21]
  • 10.08.1846: Johann Blonski und Valentin Flanz haben ihren Führungsattest einzureichen.[22]
  • 12.08.1846: Valentin Flanz, Jakob Sombetzki und Johann Szlonski haben einen Musterungstermin.[23]
  • 17.03.1847: Der Bauer Andreas Pflanz aus Gr. Bartelsdorf ist am 10. d. Mts. auf dem Wege von Kirschlainen nach Bartelsdorf verschwunden und bis jetzt nicht ermittelt worden.[24]
  • 21.03.1847: Der Leichnam des Bauern Andreas Pflanz ist unweit Hirschberg auf dem Felde gefunden worden.[25]
  • 23.03.1847: Der Gem. Joseph Gromnica und der Pionier Joh. Schuhmacher sind zur Übung pro 1847 verpflichtet.[26]
  • 02.05.1851: Öffentliche Entschuldigung des Herrn von Kromer aus Gr. Bartelsdorf beim Pfarrer Trzaskowski aus Gr. Ramsau, den er öffentlich in seiner Ehre gekränkt hatte.[27]
  • 08.03.1854: Ausbruch der Varioliden im Ort.[28]
  • 18.07.1854: Andreas Pflanz hat einen Musterungstermin.[29]
  • 1857: Das Dorf mit Filialkirche hat 372 Einwohner. Das Dorf gehört zum ev. bzw. kath. Kirchspiel Wartenburg bzw. Groß Ramsau. Poststation ist Wartenburg.[30]
  • 03.12.1861: Laut Volkszählungsergebnissen hat das Dorf eine Fläche von 2865 Morgen 28 Dez sowie 34 Wohnhäuser mit 399 Einwohnern (11 Protestanten und 388 Katholiken). Als Muttersprache geben 29 Einwohner deutsch an (7,3%), der Rest spricht polnisch (92,7%).[31]
  • 1862: Julius Karlewski ist Seelsorger der Gemeinde.ref>Schwittay. Die kath. Kirchspiele und ihre Pfarrer. Kreis-Allenstein-Dokumentation Bd. I, S. 59</ref>
  • 23.08.1865: Der Schulz Hartel wird von der Königlichen Regierung mit der Ausstellung von Pferde-Legitimationsattesten für die Ortschaften Gr. und Kl. Bartelsdorf beauftragt.[32]
  • 12.02.1867: Wahlvorsteher bei den Wahlen zum Reichstag des Norddeutschen Bundes für den Wahlbezirk Gr. und Kl. Bartelsdorf ist der Schulz Hartel.[33]
  • 08.06.1867: Der Wirt Peter Flanz wird als Dorfsgeschworener bestätigt.[34]
  • 31.08.1867: Wahlvorsteher bei der Wahl zum Norddeutschen Bund im Wahlbezirk Gr. und Kl. Bartelsdorf ist der Schulz Hartel.[35]
  • 07.12.1868: Der Bischof von Ermland, Phillipus Krementz, unterzeichnet die Urkunde zur Trennung der Pfarreien Gr. Ramsau und Gr. Bartelsdorf[36]
  • 1872-1877: Franz Jordan ist Seelsorger der Gemeinde.ref>Schwittay. Die kath. Kirchspiele und ihre Pfarrer. Kreis-Allenstein-Dokumentation Bd. I, S. 59</ref>
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Bartelsdorf Nr. 17 aus den Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Mertinsdorf und den Gutsbezirken Kirschbaum, Leschno Forst, Nerwigk Forst, Pirk und Poludniewo. Der Mühlenbesitzer Käswurm in Groß Bartelsdorf wird Vorsteher des Amtes Bartelsdorf für 6 Jahre.[37]
  • 03.05.1880: Der Mühlenbesitzer Käsewurm in Groß Bartelsdorf wird erneut Vorsteher des Amtes Bartelsdorf für weitere 6 Jahre.[38]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Mertinsdorf und die Gutsbezirke Kirschbaum, Leschno, Forst, Nerwigk, Forst, Pirk und Poludniewo und Dluzen-See.[39]
  • 1884-1887: Bernhard Reckel ist Pfarrer der Gemeinde.[40]
  • 29.05.1884: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Purden Forst (Forstflächen in den Jagen 44/48 von 7,3630 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Purden in die Landgemeinde Groß Bartelsdorf.[41]
  • 08.04.1886: Der Mühlenbesitzer Käswurm in Groß Bartelsdorf wird erneut Vorsteher des Amtes Bartelsdorf für weitere 6 Jahre.[42]
  • 1888-1890: Anton Schwent ist Pfarrer in Gr. Bartelsdorf.ref>Schwittay. Die kath. Kirchspiele und ihre Pfarrer. Kreis-Allenstein-Dokumentation Bd. I, S. 59</ref>
  • 15.11.1888: Milewski ist Gemeindevorsteher von Groß Bartelsdorf.[43]
  • 1891-1897: Karl Neumann ist Seelsorger in Gr. Bartelsdorf.[44]
  • 1891-1900: Aloisius Koslowski ist Seelsorger in Gr. Bartelsdorf.[45]
  • 1898: Julius Weichsel ist Seelsorger der Gemeinde.ref>Schwittay. Die kath. Kirchspiele und ihre Pfarrer. Kreis-Allenstein-Dokumentation Bd. I, S. 59</ref>
  • 16.03.1892: Der Mühlenbesitzer Käswurm in Groß Bartelsdorf wird erneut Vorsteher des Amtes Bartelsdorf für weitere 6 Jahre.[46]
  • 1897: Pfarrer Karl Neumann verlässt die Gemeinde.
  • 04.02.1898: Der Mühlenbesitzer Käswurm in Groß Bartelsdorf wird erneut Vorsteher des Amtes Bartelsdorf für weitere 6 Jahre.[47]
  • 1901-1925: Franz Gems ist Pfarrer der Gemeinde.ref>Schwittay. Die kath. Kirchspiele und ihre Pfarrer. Kreis-Allenstein-Dokumentation Bd. I, S. 59</ref>
  • 15.01.1904: Der Mühlenbesitzer Kaeswurm in Groß Bartelsdorf wird erneut Vorsteher des Amtes Bartelsdorf für weitere 6 Jahre.
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung werden für die Landgemeinde eine Fläche von 738,9 ha sowie 44 Wohnhäuser mit 465 Einwohnern (21 Protestanten, 444 Katholiken) festgestellt. Die Muttersprache von 106 Einwohnern (22,8%) ist deutsch, während 315 polnisch (67,7%) sprechen und weitere 43 Personen (9,2%) sprechen deutsch und eine andere Sprache.[48]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Klein Bartelsdorf und Neu Märtinsdorf und die Gutsbezirke Kirschbaum, Pirk, Poludniewo, Teilen der Oberförsterei Purden, und Teilen des Seebezirks.[49]
  • 25.06.1909: Der Zimmerpolier Drabinski wird Schulkassenrechnungsführer des Gesamt-Schulverbandes Gr. Bartelsdorf. Pfarrer Franz Gems ist Verbandsvorsteher des Gesamt-Schulverbandes Gr. Bartelsdorf.
  • 1913: Gr. Bartelsdorf hat 452 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Franz Milewski. Pfarrer ist Franz Gems. Hauptlehrer ist Kardel und Lehrerin ist Witt. Gastwirte sind Gustav Klara und Andreas Orlowski. Mühlenbesitzer ist Wilhelm Kaeswurm. Gendarm ist Bagdowitz. Der Mühlenbesitzer Käswurm aus Groß Bartelsdorf ist Amtsvorsteher des Amtes Bartelsdorf.[50]
  • 15.05.1914: Dem neu ernannten Fleischbeschauer Valentin Drongowski aus Wieps ist vom 20 d. Mts. ab die Fleischbeschau im Beschaubezirke Ramsau (umfassend die Amtsbezirke Ramsau und Cronau), welcher Bezirk bisher vom Fleischbeschauer Korczykowski aus Gr. Bartelsdorf vertretungsweise verwaltet wurde, übertragen worden.
  • 17.09.1914: Der Reservist August Barczewski wird in der Deutschen Verlustenliste als vermisst gemeldet.[51]
  • 05.11.1914: Der Wehrm. Johann Flanz wird in der Deutschen Verlustenliste als schwer verwundet gemeldet.[52]
  • 12.11.1914: Der Res. Otto Barczewsky wird in der Deutschen Verlustenliste als gefallen gemeldet.[53]
  • 15.01.1919: Ambrosius Wrba wird Lehrer im Ort.[54]
  • 1921: Gr. Bartelsdorf hat 454 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Ferdinand Grühn. Lehrer ist Hardel, Pfarrer ist Gems und Gastwirte sind Orlowski und Grabowski.[55]
  • 02.06.1921: Pfarrer Franz Gems schaltet in der Allensteiner Zeitung eine Anzeige zur Verpachtung der Pfarrländereien.
  • 17.09.1921: Ambrosius Wrba hat seine zweite Lehrerprüfung im Ort.[56]
  • 01.08.1923: Anton Kranich wird Lehrer im Ort.[57]
  • 1924: Gr. Bartelsdorf hat 454 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Ferdinand Grühn. Lehrer ist Kranich, Pfarrer ist Gems und Gastwirte sind Orlowski und Grabowski. Grühn aus Groß Bartelsdorf ist Amtsvorsteher vom Amt Bartelsdorf.[58]
  • 1926: Wilhelm Schnarkowski wird Pfarrer der Gemeinde.[59] [60]
  • 1927: Gr. Bartelsdorf hat 383 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Jos. Hartel. Lehrer ist Kranich, Pfarrer ist Schnarkowski und Gastwirte sind Orlowski und Grabowski. Grühn aus Groß Bartelsdorf ist Amtsvorsteher vom Amt Bartelsdorf und Standesbeamter ist Gehrmann.[61]
  • 30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Paulshof und von Teilen des Gutsbezirks Seebezirk (Dluczek-See) in die Landgemeinde Groß Bartelsdorf.[62]
  • 1930/31: Groß Bartelsdorf und Gut Paulshof haben eine Fläche von 1143,2 ha sowie 51 Wohnhäuser mit 101 Haushaltungen. Von den insgesamt 447 Einwohnern sind 407 Katholiken.[63]
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Landgemeinden Groß Bartelsdorf, Groß Leschno, Kirschbaum und Neu Mertinsdorf.[64]
  • 30.09.1931: Wahlvorsteher des Stimmbezirkes ebd. bei der Wahl zur Landwirtschaftskammer ist Gemeindevorsteher Hartel[65]
  • 14.12.1931: Eröffnung des Sicherungsverfahrens für die Eheleute Bernhard Olk und Emma geb. Flanz zur Sicherung der Ernte und der landwirtschaftlichen Entschuldung.
  • 1932: Groß Bartelsdorf und Gut Paulshof haben 447 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Josef Hartel. Lehrer sind Kranich, Wrba und Frl. Bergmann. Pfarrer ist Scharnowski und Gastwirte sind Orlowski und Lischewski.[66] Amtsvorsteher und Standesbeamter vom Amt Bartelsdorf ist Gehrmann und Schiedsmann des Amtes ist Kranich, beide aus Groß Bartelsdorf.[67]
  • 29.11.1932: Das Sicherungsverfahren über den Betrieb von Bernhard und Emma Olk wurde aufgehoben
  • 01.02.1933: Aloys Laschewski wird Lehrer im Ort.[68]
  • 14.08.1933: Einweisung von Josef Hartel in das Amt des Gemeindevorstehers ebd.[69]
  • 01.04.1938: Luzia Kunigk wird Auftragslehrerin im Ort.[70]
  • 1939: Groß Bartelsdorf hat 443 Einwohner.[71]
  • 17.05.1939: Gr. Bartelsdorf hat 443 Einwohner. Das Kirchspiel Gr. Bartelsdorf zählt 1125 Seelen.[72]
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Bartelsdorf umfasst die Gemeinden Groß Bartelsdorf, Kirschbaum, Leschnau und Neu Märtinsdorf.[73]
  • 22.02.1945: Pfarrer Wilhelm Schnarkowski wird in den Ural transportiert.
  • 15.03.1945: Pfarrer Wilhelm Schnarkowski stirbt an Entkräftung und Wassermangel.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Bibliografie

  • Allensteiner Kreisblatt 1868
  • Anon. Pfarrer Wilhelm Schnarkowski (Groß Bartelsdorf). 27. Heimatbrief Landkreis Allenstein (1996), S. 198-199.
  • Boetticher A. Groß Bartelsdorf. In: Boetticher A. Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Heft IV. Das Ermland.Kommissionsverlag B. Teichert, 1894, S. 20-22.
  • Porębska, Krystyna. Adeliger Grundbesitz des Ermlandes im 16. bis 18. Jahrhundert. Selbstverlag Alfred von der Lehr, Fürth, 1999, S. 109-110.
  • Schwark B. Pfarrer Wilhelm Schnarkowski - Gr. Bartelsdorf. In: Schwark B. Ihr Name lebt. Ermländische Priester in Leben, Leid und Tod. Veröffentlichungen der Bischof Maximilian-Kaller-Stiftung. Reihe II: Heimat und Geschichte. A. Fromm, Osnabrück (1958), S. 668.
  • Schwittay, K. J. Kirchspiel Groß Bartelsdorf. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein Nr. 26 (1995), S. 40.
  • Tuguntke H. Nachrichten aus der Heimat: Groß Bartelsdorf. Heimatjahrbuch Landkreis Allenstein Nr. 28 (1997), S. 204-205.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Fotos und Postkarten

  • Foto der Dorfstraße[74]
  • Erntefoto (1938)[75]
  • Foto vom Erntedankgottesdienst (2003)[76]
  • Postkarten mit Ortsmotiven[77]
  • Postkarte [78]

Weblinks

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. Goldbeck, S. 24
  2. Porębska, S. 109
  3. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein iab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 40
  4. Porębska, S. 110
  5. Porębska, S. 110
  6. Porębska, S. 110
  7. HB A-L 26 (1995), S. 29
  8. Porębska, S. 110
  9. Porębska, S. 110
  10. Porębska, S. 110
  11. HB A-L 26 (1995), S. 29
  12. HB A-L 26 (1995), S. 29
  13. Grunenberg, S. 44
  14. Grunenberg, S. 44
  15. Goldbeck, S. 24
  16. Grunenberg, S. 45
  17. Wald, S. 170
  18. AK 1845, S. 163
  19. AK 1846, S. 55
  20. AK 1846, S. 86
  21. AK 1846, S. 37
  22. AK 1846, S. 122
  23. AK 1846, S. 121, 122
  24. AK 1847, S. 51
  25. AK 1847, S. 65
  26. AK 1847, S. 58
  27. AK 1851, S. 76
  28. AK 1854, S. 43
  29. AK 1854, S. 131
  30. Stat.-topogr. Adreß-Handbuch von Ostpreußen, 1857, S. 127
  31. Grunenberg, S. 139
  32. AK 1865, S. 241
  33. AK 1867, S. 34
  34. AK 1867, S. 171
  35. AK 1867, S. 240
  36. https://docs.google.com/Doc?id=dgr6qvzb_16gfbdj4dw
  37. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  38. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  39. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  40. Schwittay. Die kath. Kirchspiele und ihre Pfarrer. Kreis-Allenstein-Dokumentation Bd. I, S. 59
  41. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  42. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  43. Handschriftliche Notiz auf dem Aufgebot Biernat - Sokolowski auf dem StA. Preylowen vom 19.10.1888
  44. Schwittay. Die kath. Kirchspiele und ihre Pfarrer. Kreis-Allenstein-Dokumentation Bd. I, S. 59
  45. Schwittay. Die kath. Kirchspiele und ihre Pfarrer. Kreis-Allenstein-Dokumentation Bd. I, S. 59
  46. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  47. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  48. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Band I, S. 2-3
  49. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  50. Adreßbuch Allenstein 1913, S. 218, 224
  51. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/132111
  52. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/604853
  53. http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/show/683815
  54. www.bbf.dipf.de
  55. Adreßbuch Allenstein 1921, S. 247, 248
  56. www.bbf.dipf.de
  57. www.bbf.dipf.de
  58. Adreßbuch Allenstein 1924, S. 291, 296
  59. Ploetz, S. 178
  60. Schwittay. Die kath. Kirchspiele und ihre Pfarrer. Kreis-Allenstein-Dokumentation Bd. I, S. 59
  61. Adreßbuch Allenstein 1927, S. 337, 342
  62. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  63. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band I Provinz Ostpreußen, S. 2
  64. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  65. AK 1931, S. 288
  66. Adressbuch Allenstein 1932, S. 406
  67. Adreßbuch Allenstein 1932, S. 410
  68. www.bbf.dipf.de
  69. AK 1933, S. 412
  70. www.bbf.dipf.de
  71. Amtliches Gememeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, S. 38
  72. Ploetz, S. 178
  73. http://territorial.de/ostp/allenst/bartelsd.htm
  74. Heimatjahrbuch Allenstein-Land Nr. 34 (2003), S. 71
  75. Heimatjahrbuch Allenstein-Land Nr. 30 (1999), S. 66
  76. Heimatjahrbuch Allenstein-Land Nr. 34 (2003), S. 150
  77. Heimatjahrbuch Allenstein-Land Nr. 38 (2007), S. 59
  78. Heimatjahrbuch Allenstein-Land Nr. 39 (2008), S. 8


Städte und Gemeinden sowie Ämter und Kirchspiele im Landkreis Allenstein (Regierungsbezirk Allenstein)

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