Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider.

This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

RIR 119

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Wechseln zu: Navigation, Suche
Formationsgeschichte: 1914-1918 -- Portal:Militär -- Infanterie-Einheit: 1914-1918
Württembergisches Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 119
Verband der Königlich Württembergischen Armee

Inhaltsverzeichnis

Datum der Aufstellung

  • 2. August 1914

Zugehörigkeit


Kriegsgliederung am 17.08.1914 [1]

Formationsgeschichte

  • 02.08.1914 [1] : Das Reserve-Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment wurde ein Ersatz-Bataillon und ein Rekruten-Depot aufgestellt.
Aufstellung des Regiments:
  • I. Bataillon in Calw (Landwehrbezirk),
  • II. Bataillon in Rottweil (Landwehrbezirk),
  • III. Bataillon in Reutlingen (Landwehrbezirk),
  • Regimentsstab und Maschinengewehr-Kompagnie in Stuttgart.
Die Kampfstärke des Regiments beträgt 74 Offiziere, 3.135 Unteroffiziere und Mannschaften, 6 Maschinengewehre und 195 Pferde.
  • 12. Mai 1916:
Aufstellung der 2. Maschinengewehr-Kompagnie aus den Feld-Maschinengewehr-Zügen Nr. 138 und Nr. 139.
  • 21. September 1916:
Aufstellung der 3. Maschinengewehr-Kompagnie.
  • 5. September 1918:
Neueinteilung des Regiments in neun schwache Kompagnien wegen fehlenden Nachersatzes für die erheblichen Verluste in den Abwehrschlachten an der Somme.
Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der württ. Minenwerfer-Kompanie Nr. 226.
  • 9. Dezember 1918:
Beginn der Demobilmachung in Stuttgart mit Entlassung der ersten Mannschaften.

Standorte

ab 2. August 1914:

Ersatz-Bataillon in Stuttgart (Eberhard-Ludwig-Gymnasium).


Uniformen

  • ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw

Datei:Bild mit Uniformen.jpg


Feldzüge und Gefechte

  • 9. bis 10. August 1914:
Abtransport ins Aufmarschgebiet in den Raum Kenzingen (Baden).
  • 10. bis 12. August 1914:
Schutz des Rheinübergangs bei Schönau und Sperrung des Rhein-Rhone-Kanals zwischen Neunkirch und Artolsheim.
  • 13. August 1914 bis 10. September 1914:
Vormarsch nach Norden in die Vogesen:
  • Gefecht bei Grendelbruch (17. August 1914).
  • Gefecht bei La Hongrie (19. August 1914).
  • Einnahme des Großen Donon durch das II. Bataillon (21. und 22. August 1914).
  • Überschreiten der französischen Grenze bei Beau Soleil (24. August 1914).
  • Kampf um St. Dié (24. bis 28. August 1914).
  • Stellungskämpfe bei St. Dié am St. Martinsfelsen und vor La Bolle.
  • Kämpfe um die Höhen bei Rougiville (4. bis 10. September 1914).
  • 10. bis 25. September 1914:
Rückmarsch aus den Vogesen und Abtransport in die Gegend von Cambrai.
  • 26. bis 30. September 1914:
Vormarsch Richtung Bapaume an die Ancre als äußerster Flügel der Nordarmee:
  • Erstürmung von Morchies (27. September 1914).
  • Einnahme von Bapaume (27. September 1914).
  • Sturm auf Ovillers (27. September 1914).
  • 1. September 1914 bis 30. März 1915:
Stellungskämpfe an der Ancre bei Ovillers:
  • Erstürmung von St. Pierre-Divion (5. auf 6. Oktober 1914).
  • Abwehr des Angriffes von fünf französischen Regimentern auf Ovillers (17. Dezember 1914).
  • Kämpfe des III. Bataillons um den Granathof von La Boisselle (10. bis 18. Januar 1915).
  • Übernahme der Stellungen des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 120 bei La Boisselle (8. auf 9. März 1915).
  • 1. April bis 7. Mai 1915:
Ruhe- und Ausbildungszeit in der Umgebung von Bapaume.
  • 7. Mai 1915 bis 7. September 1916:
Stellungskämpfe bei Beaumont:
  • Abwehr des feindlichen Großangriffes bei Serre (7. bis 13. Juni 1915).
  • In Feindlichem Trommelfeuer zur Vorbereitung der Schlacht an der Somme (24. bis 30. Juni 1916).
  • Abwehr des englischen Großangriffes am 1. Juli 1916.
  • Abwehr des Angriffes der 117. englischen Infanterie-Brigade auf die Stellungen des I. Bataillons (3. September 1916).
  • 7. bis 16. September 1916:
Erholungszeit in der Umgebung von Inchy.
  • 16. bis 25. September 1916:
Stellungskämpfe im „Miraumont-Riegel“ nördlich der Ancre:
  • 26. September bis 8. Oktober 1916:
Abwehr feindlicher Angriffe auf den Höhen um Grandcourt in der Linie Thiepval – Grandcourt – Courcelette.
  • 9. bis 14. Oktober 1916:
Ruhe in Marquion und Baralle.
  • 15. Oktober 1916 bis 16. März 1917:
Stellungskämpfe südlich Albert vor Blaireville – Essarts.
  • 17. März bis 9. April 1917:
Stellungskämpfe in der Siegfried-Stellung:
  • Rückzug auf die Siegfried-Stellung bei Quéant (17. März 1917).
  • Vorpostenkämpfe bei Noreuil und Ecoust-St. Mein zur Verschleierung des Rückzuges (bis 5. April 1917).
  • 10. bis 15. April 1917:
Heeresgruppenreserve der Gruppe Kronprinz Rupprecht von Bayern. Das III. Bataillon nimmt im Verband der 220. Infanterie-Division an den Abwehrkämpfen vor Arras teil.
  • 18. April bis 12. Mai 1917:
Stellungskämpfe in St. Quentin.
  • 18. Mai bis 22. Juli 1917:
Stellungskämpfe in der Siegfried-Stellung vor Bullecourt.
  • 23. Juli bis 1. August 1917:
In Ruhe in Aubencheuil-au Bac, Oisy-le Verger und Aubigny-au Bac.
  • 2. bis 11. August 1917:
Stellungskämpfe in der Siegfried-Stellung vor Bullecourt.
  • 11. bis 17. August 1917:
Verlegung nach Harlebeke und Deerlijk bei Courtrai in Flandern als Armee-Kampfreserve der Gruppe Wytschaete der 4. Armee.
  • 18. August bis 15. September 1917:
Stellungskämpfe in Flandern in der Broenbach- und Steenbach-Stellung an der Straße Langemarck – Koekuit.
  • 16. September bis 13. Oktober 1917:
Ruhe- und Ausbildungszeit in Bohain und Vaux-Andigny.
  • 14. bis 16. Oktober 1917:
Verlegung nach Lichtervelde in Flandern als Eingreiftruppe für die am Houthulster Wald kämpfende 26. Infanterie-Division.
  • 17. Oktober bis 4. November 1917:
Stellungskämpfe am Südrand des Houthulster Waldes.
  • 5. bis 11. November 1917:
Verlegung an den Yser-Kanal.
  • 12. November bis 22. Dezember 1917:
Stellungskämpfe am Yser-Kanal bei Dixmuide.
  • 23. November 1917 bis 17. Februar 1918:
Stellungskämpfe am Houthulster Wald vor Jonkershove und am Blankaartsee.
  • 17. Februar bis 13. März 1918:
Verlegung nach Hamme bei St. Niklas und Vorbereitung auf die Frühjahrsoffensive auf dem Truppenübungsplatz Waasmünster.
  • 17. März bis 1918:
Durchbruchsschlacht in Frankreich:
  • Verlegung nach Gaurain-Ramecroix (13. März 1918).
  • Aufmarsch in den Eterpigny-Riegel und Teile der Wotanstellung (18. bis 20. März 1918).
  • Einnahme von Heninel (22. März 1918).
  • Einstellung der Angriffe und Übergang in den Stellungskrieg (28. März 1918).
  • 28. März bis 14. Mai 1918:
Stellungskämpfe bei Neuville-Vitasse und Hénin.
  • 14. Mai bis 6. Juni 1918:
Ruhe- und Erholungszeit bei Hamel und Ecourt-St. Quentin.
  • 7. Juni bis 23. Juli 1918:
Stellungskämpfe vor Hébuterne.
  • Abwehr des englisch-neuseeländischen Großangriffes auf die Stellungen der 26. Reserve-Division (15. und 16. Juni 1918).
  • 24. Juli bis 8. August 1918:
Ruhe- und Übungszeit in den ehemals englischen Lagern in Haplincourt, Rocquigny und Barastre.
  • 8. bis 20. August 1918:
Verlegung nach Cappy als Korpsreserve zur Abwehr des Tank-Massenangriffes zwischen Ancre und Avre.
  • Abwehr des englischen Großangriffes an der Somme nach dem Durchbruch vom 8. August 1918.
  • 21. bis 31. August 1918:
Verlegung als Eingreiftruppe in die Umgebung von Cambrai.
  • Verteidigung von Vis-en Artois und der Stellungen am Sensée-Bach nach Durchbruch des Gegners bei der 39. Infanterie-Division.
  • Deckung des Rückzuges auf den Eterpigny-Riegel (31. August 1918).
  • 1. bis 20. September 1918:
Ruhe in Templeuve und Pont-à Marque südlich Lille, später in Moncheaux und Ostricourt.
  • 21. bis 27. September 1918:
Verlegung in den Raum Bantigny – Sancourt – Abancourt als vorgeschobene Eingreifstaffel der Division.
  • 27. September bis 4. Oktober 1918:
Verlegung nach Ramilles zur Abwehr des nördlich Cambrai durchgestoßenen Gegners:
  • Abwehr englischer und kanadischer Großangriffe bei Ramillies, Tilloy und Morenchies.
  • 5. bis 11. Oktober 1918:
Schrittweiser Rückzug unter Rückwärtsverteidigung durch Offizierspatrouillen über:
  • Roost-Varendin nördlich Douai (8. Oktober 1918),
  • Douai (12. Oktober 1918),
  • die „Wotan III“-Stellung östlich Flines-les Raches (16. Oktober 1918)
  • St. Amand (19. Oktober 1918)
  • die „Sehnen-Stellung“ bei Château-l’Abbaye (20. Oktober).
  • 20. Oktober bis 7. November 1918:
Divisions-Reserve in Peruwelz und Verteidigung der Schelde- und Scheldekanal-Stellung. Das I. Bataillon deckt in einem kombinierten Regiment mit dem III. / RIR 121 den Rückzug der in Auflösung begriffenen 187. Infanterie-Brigade südlich Thulin.
  • 8. bis 11. November 1918:
Rückzug über die „Hermann II“-Stellung östlich Peruwelz auf die Antwerpen – Maas-Linie.

Heimkehr

  • 12. und 13. November 1918:
Vernichtung überflüssiger Munition und Verkauf des nicht mehr benötigten Schanzzeuges an die belgische Bevölkerung.
  • 14. bis 20. November 1918:
Beschleunigter Rückmarsch über Hal, südlich an Brüssel und Löwen vorbei, durch Tirlemont, Waremme, Hognoul, Lüttich bis zur deutschen Grenze bei Herbestal.
  • 21. bis 23. November 1918:
Bahnschutz an der Strecke Eschweiler – Düren durch das III. Bataillon.
  • 24. bis 27. November 1918:
Weitermarsch über Eynatten, Lichtenbusch, Echtz und Sindorf nach Köln (25. November 1918) und Weitermarsch über Deutz, Schlebusch, Burscheid und Platz bei Remscheid nach Schwelm.
  • 4. bis 7. Dezember 1918:
Verladung in Schwelm und Abtransport nach Stuttgart.


Regimentskommandeure

  • ab 2. August 1914: Oberst Freiherr von Ziegesar.
  • ab 5. Mai 1917: Major Salzmann.
  • ab 30. November 1917: Major (später Oberstleutnant) Schäfer.


Literatur

  • Matthäus Gerster: Das Württembergische Reserve-Infanterie-Regiment Nr.119 im Weltkrieg 1914-1918. ( Reihe: Die württembergischen Regimenter im Weltkrieg 1914-1918. Band: 7. ), Stuttgart 1920, Chr. Belsersche Verlagsbuchhandlung, ca. 134 Seiten mit 88 Abbildungen, 1 Übersichtskarte und 26 Skizzen. Württembergische Landesbibliothek Stuttgart Digital

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
  2. Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
  3. Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
Infanterie-Regimenter 1806 - 1914
Formationsgeschichte: 1806-1914 | Norddeutscher Bund |1914-1918 Portal:Militär Infanterie-Einheit: 1806-1914 | 1914-1918

(B)=grhzgt. Baden -|- (H)=grhzgt. Hessen -|- (S)=kgl.Sächs. -|- (W)=kgl.Württemb. -|- andere=kgl.Preuß.

Garde-Regimenter: 1.G Reg.z.F. | 2.G Reg.z.F. | 3.G Reg.z.F. | 4. GR z.F. | 5. GR z.F. | G Gren.R 1 | G Gren.R 2 | G Gren.R 3 | G Gren.R 4 | G Gren.R 5 | GFüs. | Lehr.Inf.Batl.

Grenadier-Regimenter (Gren.R): 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Leib.8 | 9 | 10 | 11 | 12 | - | 89 | - | 100 (S) | 101 (S) | - | 109 (B) | 110 (B) | - | 119 (W) | - | 123 (W) |

Füsilier-Regimenter (FR): 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | - | 73 | - | 80 | - | 86 | - | 90 | - | 122 (W) | Schützen-Regiment (Schütz.R): 108 (S) |

Infanterie-Regimenter (IR): 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | - | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | - | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | - | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | - | 87 | 88 | - | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | - | 102 (S) | 103 (S) | 104 (S) | 105 (S) | 106 (S) | 107 (S) | - | 111 (B) | 112 (B) | 113 (B) | 114 (B) | 115 (H) | 116 (H) | 117 (H) | 118 (H) | - | 120 (W) | 121 (W) | - | 124 (W) | 125 (W) | 126 (W) | 127 (W) | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 (S) | 134 (S) | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 (S) | 140 | 141 | 142 (B) | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 (H) | 169 (B) | 170 (B) | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 (S) | 178 (S) | 179 (S) | 180 (W) | 181 (S) | 182 (S) |

Bayerische Infanterie-Regimenter (KB IR): KB Leib.R | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 |

Infanterie: Regimenter Jäger-Einheit MG-Truppe Ersatz-Bataillon Brigade-Ersatz-Bataillon Landwehr Landsturm

Infanterie-Regimenter, die zusätzlich im 1. Weltkrieg aufgestellt wurden
Infanterie-Regimenter:

Garde 6 | Garde 7 | 183 (S) | 184 | 185 (B) | 186 (H) | 187 | 188 | 189 | 190 | - | 192 (S) | 193 | - | 329 | 330 | 331 | 332 | 333 | 334 | 335 | 336 | - | 341 | 342 | 343 | 344 | 345 | 346 | 347 | - | 351 (S) | 352 | 353 | 354 | - | 357 | 358 | 359 | 360 | 361 | 362 | 363 | 364 | 365 | - | 368 | 369 | 370 | 371 | 372 | 373 | 374 | 375 | 376 | 377 | 378 | - | 380 | 381 | - | 389 | 390 | 391 (S) | 392 (S) | 393 | 394 | 395 | 396 | 397 | 398 | 399 | 400 | 401 | 402 | 403 | 404 | 405 | 406 | 407 | 408 | 409 | 410 | 411 | 412 | 413 (W) | 414 (W) | 415 (S) | 416 (S) | 417 | 418 (H) | 419 | 420 | 421 | 422 | 423 | 424 | 425 | 426 | 427 | 428 | - | 431 (S) | 432 | 433 (H) | 434 | - | 437 | 438 | 439 | - | 442 | 443 | 444 | 445 | 446 | 447 | 448 | 449 | 450 | 451 | 452 | 453 | 454 | 455 | 456 | 457 | 458 | 459 | 460 | 461 | 462 | 463 | 464 | 465 | 466 | 467 | 468 | 469 | 470 | 471 | 472 (S) | 473 (S) | 474 (S) | 475 (W) | 476 (W) | 477 | 478 (W) | 479 (W) | - | 603 | 604 | 605 | 606 | 607 | - | 609 | 610 | 611 | 612 | 613 | 614 | 615 | 616 | 617 | 618 | 619 | - | 621 | 622 | 623 | 624 | 625 (H) | 626 | 627 |

Kgl.Bayer.: 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | Marine-Infanterie-Regimenter: 1 | 2 | 3 | Matrosen-Regimenter: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |


Reserve-Regimenter:

Garde 1 | Garde 2 | 1 | 2 | 3 | - | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | - | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | - | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | - | 46 | - | 48 | 49 | - | 51 | 52 | 53 | - | 55 | 56 | 57 | - | 59 | 60 | 61 | - | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | - | 86 | 87 | 88 | - | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | - | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | - | 106 | 107 | - | 109 | 110 | 111 | - | 116 | - | 118 | 119 | 120 | 121 | 122 | - | 130 | - | 133 | - | 201 | 202 | 203 | 204 | 205 | 206 | 207 | 208 | 209 | 210 | 211 | 212 | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 | 218 | 219 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 240 | 241 | 242 | 243 | 244 | 245 | 246 | 247 | 248 | 249 | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | 257 | 258 | 259 | 260 | 261 | 262 | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | - | 440 | 441 |

Kgl.Bayer.: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | - | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 |


Landwehr-Infanterie


Landsturm-Regimenter:

1 | 2 | 3 | - | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | - | 13 | 14 | 15 | - | 17 | - | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | - | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | - | 50 | - | 109 | - | 115 | 116 | - | 607 | 611 | 612 |

Kgl.Bayer.: 1 | 2 | 3 |


Ersatz-Regimenter:

Ersatz-Infanterie: Garde 1 | Garde 2 | 23 | 24 | 28 | 29 | 32 | 40 | 51 | 52 | Kgl.Bayer.: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | Reserve-Ersatz: 1 | 2 | 3 | 4 | Landwehr-Ersatz: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |


Zusammengesetzte, Feld-Infanterie-, bezeichnete, nicht mobil gemachte, Übungs-Regimenter und Bataillone finden Sie hier: Infanterie-Einheiten Erster Weltkrieg

Persönliche Werkzeuge